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US-Börsen tendieren im Frühhandel kaum bewegt
Die New Yorker Aktienbörse hat am Donnerstag kurz nach Handelsbeginn mit festeren Kursen tendiert. Bis 16.10 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 22,17 Einheiten oder 0,17 Prozent auf 12.713,13 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 1,34 Punkte oder 0,10 Prozent auf 1.357,00 Zähler. Der Nasdaq Composite Index reduzierte sich hingegen um 1,06 Punkte (minus 0,04 Prozent) auf 2.868,82 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.370 Gewinner und 1.272 Verlierer gegenüber. 192 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 121,34 Mio. Aktien umgesetzt.
Am Mittwochabend hatte die US-Notenbank Fed noch eine Weiterführung der expansiven Geldpolitik zur Unterstützung der Konjunktur beschlossen, heute kamen dann die ernüchternden Wachstumsdaten der weltgrössten Volkswirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Jänner bis März mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von lediglich 1,8 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld mit einer Zunahme von 2,0 Prozent gerechnet. Vor allem der private Konsum geriet ins Stocken, hiess es von Expertenseite.
Indessen läuft die Berichtssaison weiterhin auf Hochtouren. Im Fokus stand die Quartalsbilanz des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble. Im dritten Jahresviertel 2010/11 konnte das Unternehmen seinen Gewinn im zweistelligen Prozentbereich steigern. Allerdings fiel das Ergebnis von 96 Cent je Aktie minimal unter den Analystenerwartungen aus. Die Aktie von Procter & Gamble notierte mit minus 0,48 Prozent auf 63,71 Dollar.
Ebenfalls mit Verlusten tendierten die Anteile des weltgrössten Ölkonzerns ExxonMobil. Sie verloren um 0,60 Prozent auf 87,25 Dollar. Dabei hat das Unternehmen angesichts der hohen Ölpreise einen kräftigen Gewinnanstieg im ersten Quartal verbucht. Der Überschuss vor Sonderposten kletterte um 69 Prozent auf 10,65 Mrd. Dollar. Händler merkten aber an, dass die Produktionsdaten unter den Schätzungen lagen.
An der Technologiebörse Nasdaq gerieten die Papiere von eBay in den Blickpunkt. Beim Online-Handelsplatz läuft das Geschäft aktuell sehr gut. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 16 Prozent auf mehr als 2,5 Mrd. Dollar. Vor allem der Bezahldienst PayPal legte kräftig zu, aber auch das Kerngeschäft mit Online-Auktionen und Festpreis-Angeboten steigerte sich. Im Frühhandel verteuerten sich eBay-Titel um 1,01 Prozent auf 33,685 Dollar.
Eine Übernahme sorgte in der Energiebranche für Bewegung. Der Kraftwerksbetreiber Exelon kauft den heimischen Rivalen Constellation Energy Group um rund 7,9 Mrd. Dollar in Aktien zu. Damit steigt Exelon zum grössten US-Stromhändler auf. Constellation-Aktionäre erhalten 0,93 Exelon-Anteile für jede Aktie. Exelon stiegen um minimale 0,07 Prozent auf 41,52 Dollar.
Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat indessen in seinem Schlussquartal einen Gewinneinbruch erlitten. Der Überschuss ist auf 2,8 Mio. Dollar von 24 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum gefallen. Je Aktie belief sich der Gewinn auf zwei Cent nach zuvor 14 Cent. Logitech-Titel notierten um 0,77 Prozent schwächer bei 14,10 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.370 Gewinner und 1.272 Verlierer gegenüber. 192 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 121,34 Mio. Aktien umgesetzt.
Am Mittwochabend hatte die US-Notenbank Fed noch eine Weiterführung der expansiven Geldpolitik zur Unterstützung der Konjunktur beschlossen, heute kamen dann die ernüchternden Wachstumsdaten der weltgrössten Volkswirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt stieg von Jänner bis März mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von lediglich 1,8 Prozent. Analysten hatten im Vorfeld mit einer Zunahme von 2,0 Prozent gerechnet. Vor allem der private Konsum geriet ins Stocken, hiess es von Expertenseite.
Indessen läuft die Berichtssaison weiterhin auf Hochtouren. Im Fokus stand die Quartalsbilanz des Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble. Im dritten Jahresviertel 2010/11 konnte das Unternehmen seinen Gewinn im zweistelligen Prozentbereich steigern. Allerdings fiel das Ergebnis von 96 Cent je Aktie minimal unter den Analystenerwartungen aus. Die Aktie von Procter & Gamble notierte mit minus 0,48 Prozent auf 63,71 Dollar.
Ebenfalls mit Verlusten tendierten die Anteile des weltgrössten Ölkonzerns ExxonMobil. Sie verloren um 0,60 Prozent auf 87,25 Dollar. Dabei hat das Unternehmen angesichts der hohen Ölpreise einen kräftigen Gewinnanstieg im ersten Quartal verbucht. Der Überschuss vor Sonderposten kletterte um 69 Prozent auf 10,65 Mrd. Dollar. Händler merkten aber an, dass die Produktionsdaten unter den Schätzungen lagen.
An der Technologiebörse Nasdaq gerieten die Papiere von eBay in den Blickpunkt. Beim Online-Handelsplatz läuft das Geschäft aktuell sehr gut. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 16 Prozent auf mehr als 2,5 Mrd. Dollar. Vor allem der Bezahldienst PayPal legte kräftig zu, aber auch das Kerngeschäft mit Online-Auktionen und Festpreis-Angeboten steigerte sich. Im Frühhandel verteuerten sich eBay-Titel um 1,01 Prozent auf 33,685 Dollar.
Eine Übernahme sorgte in der Energiebranche für Bewegung. Der Kraftwerksbetreiber Exelon kauft den heimischen Rivalen Constellation Energy Group um rund 7,9 Mrd. Dollar in Aktien zu. Damit steigt Exelon zum grössten US-Stromhändler auf. Constellation-Aktionäre erhalten 0,93 Exelon-Anteile für jede Aktie. Exelon stiegen um minimale 0,07 Prozent auf 41,52 Dollar.
Der Computerzubehör-Hersteller Logitech hat indessen in seinem Schlussquartal einen Gewinneinbruch erlitten. Der Überschuss ist auf 2,8 Mio. Dollar von 24 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum gefallen. Je Aktie belief sich der Gewinn auf zwei Cent nach zuvor 14 Cent. Logitech-Titel notierten um 0,77 Prozent schwächer bei 14,10 Dollar.