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Börsentalk Vormittagspause: Raiffeisen, Erste Group, OMV, Andritz, Commerzbank, Merck, etc.
Wiener Börse gut behauptet!
Die Wiener Börse startete im internationalen Sog mit leichten Kursverlusten in die Börsenwoche. Diese konnten jedoch dank freundlicher Bankwerte bereits wieder wett gemacht werden.
Aktuell notiert der österreichische Leitindex bei 2.878 Punkten - dies entspricht einen Plus von 0,35 Prozent. Erste Bank und Raiffeisenbank International profitieren dabei von den guten Zahlen der Schweizer Grossbank UBS.
Die Kurszielanhebung für die OMV auf 32 Euro durch die UBS hatte kaum Auswirkungen auf den Kurs.
Ohne Marktrelevante Meldungen geben die Aktien von Andritz gut ein Prozent ab und führen damit die Verliererliste im ATX an.
Europäische Aktienmärkte - ruhiger Wochenstart!
An den Börsen in Europa hat der Aktienhandel am Dienstag bei zähem Handel meist mit leichten Verlusten eingesetzt. Damit schloss sich die Mehrheit der Märkte den schwachen asiatischen Börsen an, die bis auf die Ausnahme von Australien leichter geschlossen hatten. Der EuroStoxx 50 Index verliert aktuell rund 0,20 Prozent, der DAX-Index in Deutschland tendiert rund 0,15 Prozent schwächer.
Aktien von BHP Billition Ltd., Rio Tinto Plc und Total SA folgten den schwächeren Rohstoffnotierungen nach unten und gaben oft mehr als ein Prozent ab. Aktien der Grossbank UBS AG reagierten hingegen in der Schweiz mit Kursgewinnen von zuletzt 5,2 Prozent. Die UBS hatte einen Quartalsgewinn über der Erwartung vorgelegt und von wieder steigenden Kapitalzuflüssen berichtet.
In Kopenhagen reagierten Aktien des Lebensmittelkonzerns Danisco mit Verlusten auf Berichte, dass Finanzinvestor Elliot Associates seine Beteiligung ausgebaut hat. Die Übernahmeofferte von DuPont Co. aus den USA in Höhe von 6,2 Mrd. Dollar wurden von Elliot bereits zuvor als zu niedrig bezeichnet.
Im Dax zählten die Aktien von Merck nach einer Hochstufung durch die Commerzbank mit einem Plus von knapp 2 Prorzent zu den grössten Gewinnern. Am Donnerstag legt der Konzern sein Zahlen für das 1. Quartal vor.
Die Wiener Börse startete im internationalen Sog mit leichten Kursverlusten in die Börsenwoche. Diese konnten jedoch dank freundlicher Bankwerte bereits wieder wett gemacht werden.
Aktuell notiert der österreichische Leitindex bei 2.878 Punkten - dies entspricht einen Plus von 0,35 Prozent. Erste Bank und Raiffeisenbank International profitieren dabei von den guten Zahlen der Schweizer Grossbank UBS.
Die Kurszielanhebung für die OMV auf 32 Euro durch die UBS hatte kaum Auswirkungen auf den Kurs.
Ohne Marktrelevante Meldungen geben die Aktien von Andritz gut ein Prozent ab und führen damit die Verliererliste im ATX an.
Europäische Aktienmärkte - ruhiger Wochenstart!
An den Börsen in Europa hat der Aktienhandel am Dienstag bei zähem Handel meist mit leichten Verlusten eingesetzt. Damit schloss sich die Mehrheit der Märkte den schwachen asiatischen Börsen an, die bis auf die Ausnahme von Australien leichter geschlossen hatten. Der EuroStoxx 50 Index verliert aktuell rund 0,20 Prozent, der DAX-Index in Deutschland tendiert rund 0,15 Prozent schwächer.
Aktien von BHP Billition Ltd., Rio Tinto Plc und Total SA folgten den schwächeren Rohstoffnotierungen nach unten und gaben oft mehr als ein Prozent ab. Aktien der Grossbank UBS AG reagierten hingegen in der Schweiz mit Kursgewinnen von zuletzt 5,2 Prozent. Die UBS hatte einen Quartalsgewinn über der Erwartung vorgelegt und von wieder steigenden Kapitalzuflüssen berichtet.
In Kopenhagen reagierten Aktien des Lebensmittelkonzerns Danisco mit Verlusten auf Berichte, dass Finanzinvestor Elliot Associates seine Beteiligung ausgebaut hat. Die Übernahmeofferte von DuPont Co. aus den USA in Höhe von 6,2 Mrd. Dollar wurden von Elliot bereits zuvor als zu niedrig bezeichnet.
Im Dax zählten die Aktien von Merck nach einer Hochstufung durch die Commerzbank mit einem Plus von knapp 2 Prorzent zu den grössten Gewinnern. Am Donnerstag legt der Konzern sein Zahlen für das 1. Quartal vor.