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Wall Street startet mit leichten Verlusten
Die Wall Street ist am Ostermontag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor in den ersten Minuten bei schwachem Handelsvolumen 0,1 Prozent auf 12.491 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 büsste ebenfalls 0,1 Prozent auf 1335 Zähler ein. Der Index der Technologiebörse Nasdaq hingegen stagnierte bei 2820 Punkten. Der Dax in Frankfurt war wegen des Osterfeiertages geschlossen. Auch an anderen Märkten in Europa wurde nicht gehandelt.
Die bisher weitestgehend erfolgreiche Berichtssaison stand im Fokus der Anleger. 75 Prozent der im S&P notierten Konzerne, die bereits Einblick ins abgelaufene Quartal gegeben haben, schnitten über den Erwartungen ab. In den zurückliegenden vier Quartalen lag der Schnitt bei 62 Prozent. "Die Zahlen der letzten Woche waren ziemlich positiv", sagte Analyst John Brady von MF Global in Chicago. Besonders Apple und Morgan Stanley konnten überzeugen. Im Laufe dieser Woche folgen einige weitere Hochkaräter wie Microsoft und Coca-Cola.
Erneut im Mittelpunkt standen auch die Entwicklungen bei den Fusionsbestrebungen von Deutscher Börse und Nyse Euronext. Die Euronext rechnet mit deutlich grösseren Kostenersparnissen bei einem Zusammengehen mit den Deutschen. Auch Konkurrent Nasdaq bemüht sich zusammen mit der Intercontinental Exchange um die Nyse. Nyse-Papiere gaben 0,2 Prozent nach, während die Anteilsscheine von Nasdaq und ICE mit 0,8 beziehungsweise 0,3 Prozent im Plus lagen.
Bei den Einzelwerten interessierten sich Anleger für Aktien des Elektronikhändlers RadioShack an. Der Quartalsgewinn war wegen des schwachen Geschäfts mit T-Mobile-Produkten zurückgegangen. Die Aktie gab 2,3 Prozent nach. Der Strassenbau-Maschinenhersteller Astec Industries profitierte im zurückliegenden Vierteljahr von höheren Umsätzen seiner Asphalt- und Bergbaugruppe. Die Papiere stiegen um 1,5 Prozent. (APA/Reuters)
Die bisher weitestgehend erfolgreiche Berichtssaison stand im Fokus der Anleger. 75 Prozent der im S&P notierten Konzerne, die bereits Einblick ins abgelaufene Quartal gegeben haben, schnitten über den Erwartungen ab. In den zurückliegenden vier Quartalen lag der Schnitt bei 62 Prozent. "Die Zahlen der letzten Woche waren ziemlich positiv", sagte Analyst John Brady von MF Global in Chicago. Besonders Apple und Morgan Stanley konnten überzeugen. Im Laufe dieser Woche folgen einige weitere Hochkaräter wie Microsoft und Coca-Cola.
Erneut im Mittelpunkt standen auch die Entwicklungen bei den Fusionsbestrebungen von Deutscher Börse und Nyse Euronext. Die Euronext rechnet mit deutlich grösseren Kostenersparnissen bei einem Zusammengehen mit den Deutschen. Auch Konkurrent Nasdaq bemüht sich zusammen mit der Intercontinental Exchange um die Nyse. Nyse-Papiere gaben 0,2 Prozent nach, während die Anteilsscheine von Nasdaq und ICE mit 0,8 beziehungsweise 0,3 Prozent im Plus lagen.
Bei den Einzelwerten interessierten sich Anleger für Aktien des Elektronikhändlers RadioShack an. Der Quartalsgewinn war wegen des schwachen Geschäfts mit T-Mobile-Produkten zurückgegangen. Die Aktie gab 2,3 Prozent nach. Der Strassenbau-Maschinenhersteller Astec Industries profitierte im zurückliegenden Vierteljahr von höheren Umsätzen seiner Asphalt- und Bergbaugruppe. Die Papiere stiegen um 1,5 Prozent. (APA/Reuters)