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US-Börsen im Frühhandel freundlich
Die New Yorker Aktienbörsen haben sich am Freitag im Frühhandel freundlich präsentiert. Bis 16.15 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 10,75 Einheiten oder 0,09 Prozent auf 12.420,24 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,55 Punkte oder 0,19 Prozent auf 1.336,06 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 4,34 Punkte (plus 0,16 Prozent) auf 2.800,48 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.697 Gewinner und 952 Verlierer gegenüber. 186 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 116,18 Mio. Aktien umgesetzt.
Bereits in Europa und Asien hatte die Erleichterung über die vergleichsweise glimpflichen Folgen des neuerlichen Japan-Bebens für steigende Kurse gesorgt. Insbesondere das Ausbleiben neuer Hiobsbotschaften vom havarierten Kernkraftwerk in Fukushima habe gestützt, hiess es aus dem Handel. Marktbewegende Konjunkturdaten stehen am heutigen Handelstag nicht auf der Agenda.
Auf Unternehmensseite standen Expedia mit Spin-off-Plänen im Fokus und schnellten im frühen Handel 12,54 Prozent auf 25,21 Dollar in die Höhe. Das Online-Reisebüro gab bekannt, die Tochter TripAdvisor abspalten und als eigenständiges Unternehmen an die Börse bringen zu wollen.
Auch Seagate Technology rangierten im Frühhandel klar in der Gewinnzone und sprangen 9,12 Prozent auf 16,03 Dollar an. Der Festplattenhersteller hatte mit seinen Umsatzzahlen zum dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertreffen können und zudem die Auszahlung einer quartalsweisen Dividende angekündigt.
Mit moderaten Kursgewinnen zeigten sich zudem Alcon, die sich 0,58 Prozent auf 169,32 Dollar verteuerten. Nachdem die Alcon-Aktionäre bereits am Vorabend für die Übernahme durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis gestimmt hatten, gaben am heutigen Freitag auch die Novartis-Aktionäre ihre Zustimmung. Auch andere Pharmatitel präsentierten sich gut gesucht. So konnten sich etwa Pfizer und Merck mit einem Plus von 0,75 Prozent auf 20,48 Dollar bzw. 0,77 Prozent auf 33,59 Dollar im Spitzenfeld des Dow Jones positionieren.
Auf der Verliererseite fanden sich indes Hercules Offshore, die 8,62 Prozent auf 5,83 Dollar einbrachen. Am Vorabend nach Börsenschluss ist bekannt geworden, dass die US-Börsenaufsicht wegen des Verdachts auf Verstösse gegen den "Foreign Corrupt Practice Act" gegen das Unternehmen ermittelt.
Mit Kursverlusten tendierten auch Costco Wholesale, die nach einem Analystenkommentar um 1,07 Prozent auf 76,99 Dollar nach unten korrigierten. Die Experten von Goldman Sachs hatten ihre Einstufung für die Papiere von "buy" auf "neutral" zurückgenommen. Am Vortag noch hatten die Titel mit 3,77 Prozent im Plus geschlossen, nachdem der Handelskettenbetreiber mit seinen Umsatzzahlen für März die Prognosen der Analysten übertroffen hatte.
Unter den im Dow Jones gelisteten Werten konnten Intel an der Indexspitze 0,80 Prozent auf 20,19 Dollar dazugewinnen. Auch Alcoa tendierten im Vorfeld der am Montag zur Veröffentlichung anstehenden Ergebnisse für das erste Quartal in der Gewinnzone und zogen 0,61 Prozent auf 18,23 Dollar an. Am unteren Ende fanden sich indes Cisco und Hewlett-Packard, die sich um 0,89 Prozent auf 17,75 Dollar bzw. 0,63 Prozent auf 40,82 Dollar ermässigten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.697 Gewinner und 952 Verlierer gegenüber. 186 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 116,18 Mio. Aktien umgesetzt.
Bereits in Europa und Asien hatte die Erleichterung über die vergleichsweise glimpflichen Folgen des neuerlichen Japan-Bebens für steigende Kurse gesorgt. Insbesondere das Ausbleiben neuer Hiobsbotschaften vom havarierten Kernkraftwerk in Fukushima habe gestützt, hiess es aus dem Handel. Marktbewegende Konjunkturdaten stehen am heutigen Handelstag nicht auf der Agenda.
Auf Unternehmensseite standen Expedia mit Spin-off-Plänen im Fokus und schnellten im frühen Handel 12,54 Prozent auf 25,21 Dollar in die Höhe. Das Online-Reisebüro gab bekannt, die Tochter TripAdvisor abspalten und als eigenständiges Unternehmen an die Börse bringen zu wollen.
Auch Seagate Technology rangierten im Frühhandel klar in der Gewinnzone und sprangen 9,12 Prozent auf 16,03 Dollar an. Der Festplattenhersteller hatte mit seinen Umsatzzahlen zum dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertreffen können und zudem die Auszahlung einer quartalsweisen Dividende angekündigt.
Mit moderaten Kursgewinnen zeigten sich zudem Alcon, die sich 0,58 Prozent auf 169,32 Dollar verteuerten. Nachdem die Alcon-Aktionäre bereits am Vorabend für die Übernahme durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis gestimmt hatten, gaben am heutigen Freitag auch die Novartis-Aktionäre ihre Zustimmung. Auch andere Pharmatitel präsentierten sich gut gesucht. So konnten sich etwa Pfizer und Merck mit einem Plus von 0,75 Prozent auf 20,48 Dollar bzw. 0,77 Prozent auf 33,59 Dollar im Spitzenfeld des Dow Jones positionieren.
Auf der Verliererseite fanden sich indes Hercules Offshore, die 8,62 Prozent auf 5,83 Dollar einbrachen. Am Vorabend nach Börsenschluss ist bekannt geworden, dass die US-Börsenaufsicht wegen des Verdachts auf Verstösse gegen den "Foreign Corrupt Practice Act" gegen das Unternehmen ermittelt.
Mit Kursverlusten tendierten auch Costco Wholesale, die nach einem Analystenkommentar um 1,07 Prozent auf 76,99 Dollar nach unten korrigierten. Die Experten von Goldman Sachs hatten ihre Einstufung für die Papiere von "buy" auf "neutral" zurückgenommen. Am Vortag noch hatten die Titel mit 3,77 Prozent im Plus geschlossen, nachdem der Handelskettenbetreiber mit seinen Umsatzzahlen für März die Prognosen der Analysten übertroffen hatte.
Unter den im Dow Jones gelisteten Werten konnten Intel an der Indexspitze 0,80 Prozent auf 20,19 Dollar dazugewinnen. Auch Alcoa tendierten im Vorfeld der am Montag zur Veröffentlichung anstehenden Ergebnisse für das erste Quartal in der Gewinnzone und zogen 0,61 Prozent auf 18,23 Dollar an. Am unteren Ende fanden sich indes Cisco und Hewlett-Packard, die sich um 0,89 Prozent auf 17,75 Dollar bzw. 0,63 Prozent auf 40,82 Dollar ermässigten.