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US-Börsen zur Eröffnung klar im grünen Bereich
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Freitag kurz nach Handelsbeginn in Folge robuster US-Arbeitsmarktdaten einheitlich mit höheren Kursen tendiert. Bis 16.00 Uhr stieg der Dow Jones Industrial Index 36,97 Einheiten oder 0,30 Prozent auf 12.356,70 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 6,03 Punkte oder 0,45 Prozent auf 1.331,86 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 6,33 Punkte (plus 0,23 Prozent) auf 2.787,40 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.097 Gewinner und 660 Verlierer gegenüber. 105 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 106,14 Mio. Aktien umgesetzt.
Zu Wochenschluss zeigten sich die US-Börsen trotz aller Unsicherheiten um Japan sowie der Unruhen im Nahen Osten und in Nordafrika deutlich befestigt. Beflügelt hatten vor allem überraschend positive Daten vom US-Arbeitsmarkt. Im März ist die Anzahl der Arbeitsplätze um 216.000 gestiegen, erwartet wurde im Schnitt nur ein Zuwachs von 190.000 Stellen. Die Arbeitslosenquote der USA ist damit im vergangenen Monat von 8,9 auf 8,8 Prozent gefallen. Analysten hatten eine unveränderte Quote erwartet.
Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe fiel indes im Rahmen der Erwartungen aus. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im März leicht von 61,4 auf 61,2 Punkte gefallen. Im Vorfeld hatten Analysten durchschnittlich mit einem Rückgang des Index auf 61,1 Punkte gerechnet.
Mit einem Gegenangebot für die NYSE Euronext sorgten Nasdaq OMX Group und IntercontinentalExchange (ICE) für Aufsehen. Mit einer Offerte von 42,50 Dollar je Titel bieten die beiden Börsenbetreiber um 19 Prozent mehr als die Deutsche Börse und wollen damit die geplante Fusion zwischen der New Yorker und der Frankfurter Börse sprengen. NYSE Euronext zogen um 10,89 Prozent auf 39,00 Dollar an. Bereits im vorbörslichen Handel konnten die Titel bis zu 10,61 Prozent auf 38,90 Dollar zulegen. Nasdaq OMX verteuerten sich um 1,59 Prozent auf 26,25 Dollar und ICE fielen um 1,77 Prozent auf 121,35 Dollar.
Von Unternehmensseite machten ausserdem General Motors (GM) auf sich aufmerksam. Der US-Konzern hat seine Anteile am Autozulieferer Delphi für 3,8 Mrd. Dollar verkauft. Im ersten Quartal 2011 erzielt GM dadurch einen Buchgewinn von 1,6 Mrd. Dollar. Im frühen Handel konnten die Anteilsscheine einen moderaten Kursgewinn von 0,32 Prozent auf 31,13 Dollar verzeichnen.
Logitech schockten indes die Investoren sowie die Analysten mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr. Nachdem der Computerzubehör-Hersteller am Donnerstagabend seine nach unten revidierten Jahresziele veröffentlicht hatte, büssten die Titel nachbörslich etwa neun Prozent ein. Die Papiere verloren zum Wochenausklang 16,66 Prozent auf 15,11 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.097 Gewinner und 660 Verlierer gegenüber. 105 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 106,14 Mio. Aktien umgesetzt.
Zu Wochenschluss zeigten sich die US-Börsen trotz aller Unsicherheiten um Japan sowie der Unruhen im Nahen Osten und in Nordafrika deutlich befestigt. Beflügelt hatten vor allem überraschend positive Daten vom US-Arbeitsmarkt. Im März ist die Anzahl der Arbeitsplätze um 216.000 gestiegen, erwartet wurde im Schnitt nur ein Zuwachs von 190.000 Stellen. Die Arbeitslosenquote der USA ist damit im vergangenen Monat von 8,9 auf 8,8 Prozent gefallen. Analysten hatten eine unveränderte Quote erwartet.
Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe fiel indes im Rahmen der Erwartungen aus. Der Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im März leicht von 61,4 auf 61,2 Punkte gefallen. Im Vorfeld hatten Analysten durchschnittlich mit einem Rückgang des Index auf 61,1 Punkte gerechnet.
Mit einem Gegenangebot für die NYSE Euronext sorgten Nasdaq OMX Group und IntercontinentalExchange (ICE) für Aufsehen. Mit einer Offerte von 42,50 Dollar je Titel bieten die beiden Börsenbetreiber um 19 Prozent mehr als die Deutsche Börse und wollen damit die geplante Fusion zwischen der New Yorker und der Frankfurter Börse sprengen. NYSE Euronext zogen um 10,89 Prozent auf 39,00 Dollar an. Bereits im vorbörslichen Handel konnten die Titel bis zu 10,61 Prozent auf 38,90 Dollar zulegen. Nasdaq OMX verteuerten sich um 1,59 Prozent auf 26,25 Dollar und ICE fielen um 1,77 Prozent auf 121,35 Dollar.
Von Unternehmensseite machten ausserdem General Motors (GM) auf sich aufmerksam. Der US-Konzern hat seine Anteile am Autozulieferer Delphi für 3,8 Mrd. Dollar verkauft. Im ersten Quartal 2011 erzielt GM dadurch einen Buchgewinn von 1,6 Mrd. Dollar. Im frühen Handel konnten die Anteilsscheine einen moderaten Kursgewinn von 0,32 Prozent auf 31,13 Dollar verzeichnen.
Logitech schockten indes die Investoren sowie die Analysten mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr. Nachdem der Computerzubehör-Hersteller am Donnerstagabend seine nach unten revidierten Jahresziele veröffentlicht hatte, büssten die Titel nachbörslich etwa neun Prozent ein. Die Papiere verloren zum Wochenausklang 16,66 Prozent auf 15,11 Dollar.