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Lohrke: Dow wieder über 12.000; Nikkei schießt um über+4 % in die Höhe; Weltbank sieht höheres China Wachstum; Allianz leidet unter Heidelberger Druck
Globalyze Marktbericht
Die sich an den Märkten durchsetzende Einsicht, dass das Schlimmste vorüber sei, ob in Japan oder Libyen, ließ den reichlich vorhandenen Auftriebskräften an den Börsen weltweit ihren Lauf. So stieg der Dow um +1,50 % (12.036), der Nasdaq um +1,83 % (2.692) und S&P 500 um +1,50 % (1.298). Wie zu erwarten, sind die Investoren in der Krise in den vermeintlich sicheren Hafen der Anleihen geflüchtet, um jetzt – wo sich die Gefahren langsam legen, wieder in die Aktien und Rohstoffe zu gehen. Auch Gold legte um +0,7 % zu. Herausragend war die Übernahme der T-Mobile durch AT&T für 39 Mrd. Dollar, die zum größten Handynetzbetreiber weltweit führte. Es gibt derzeit – trotz des Optimismus - aber auch vereinzelte Ängste. So schauen manche etwas angespannt auf die Unruhen in Saudi Arabien und hoffen, dass es da auch weiterhin so ruhig bleibt. Warum die Finanzwerte Aufwind bekamen als das Finanzministerium mitteilte, dass es das 142 Mrd. Dollar schwere Portfolio aus garantierten Hypothekenanleihen verkaufen möchte, weiß der Geier.
In Frankfurt sind die Indices ebenfalls kräftig gestiegen. Wobei der Verkauf von T-Mobile USA durch die Telekom, die deswegen um +11,26 % stieg, der Treiber war. Wobei ich da nicht ganz mitkomme. Dieser Verkauf ist kein Verkauf der Stärke, sondern offenbart Missmanagement und Versagen. Und ob es wirklich ein Vorteil ist, wenn ein solches Management 39 Mrd. Dollar in die Hand bekommt, wage ich zu bezweifeln. Wer die falsche Richtung einschlägt, kommt egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Rolls Royce niemals am Ziel an. Jedenfalls profitierten mit z.B. Vodafone auch andere weiter zu Recht vernachlässigte Telekommunikationswerte. Während im Dax, der um +2,27 % auf 6.816 Punkte stieg einzig Fresenius mit -0,58 % nachgab, gab es im Tec Dax, der um +3,30 % (897,39) nach oben rauschte, nur Gewinner. Süss Microtec war mit +13,13 % einsame Spitze. Relativ schwach entwickelten sich die Solarwerte. Der C Dax lag bei +2,24 % (603,58).
Japan profitierte von der rückläufigen Sorge um die Reaktoren in Fukushima. Auch, wenn da noch lange nicht alles zum Besten steht, so überwiegt derzeit die Zuversicht auf dem Parkett. Wobei man bei einer Kursexplosion von durchschnittlich +4,36 % (9.608) auch berechtigt von Euphorie sprechen könnte. Natürlich lagen da alle 33 Branchenindices deutlich im Plus. Wobei Öl und Kohle, gefolgt von Eisen und Stahl und anderen Metallen ganz vorne lagen. Pharmazie stieg am Schwächsten. Dazu trugen auch die Interventionen zu Gunsten des Yen bei.
Globalyze Pressetour
China Telecom Gewinn steigt um +9,3 %. Chinas größte Telco steigerte Umsatz und Gewinn um +5,0 % (219,86 Mrd. Yuan) und +9,3 % (15,76 Mrd. Yuan). Und weist gleichzeitig auf den zunehmenden Wettbewerb hin.
Standpunkt: Ich kann jedem nur abraten derzeit in Telekommunikationswerte zu gehen. Es herrscht überall ein reiner Verdrängungswettbewerb. Ob hier oder in China. Wobei in China wenigstens noch genug Menschen sind, die man mittelfristig neu erreichen kann. Die Telekom hingegen muss bereits Assets wie die T-Mobile USA verkaufen, was im Grunde genommen kein Ruhmesblatt ist, auch wenn alle diesen Deal so hinstellen, als wenn es toll wäre. Eine blutige Nase hat sich die Telekom in den USA geholt, wie auch die Deutsche Post. Ob die im Hintergrund agierenden McKinseys vielleicht doch strategisch nicht so gut beraten und sind wie alle meinen? Egal. Ich halte von denen eh nicht so viel. Also, wenn schon Telekom, dann Indien oder China. Wobei mit +9,3 % auch nicht gerade vom Sessel hauen.
Weltbank sieht China bei +9 % Wachstum. Während China erst neulich im 5-Jahresplan ein Wirtschaftswachstum von 7 % festschrieb, erhöhte die Weltbank die Wachstumsprognose für China von +8,5 % auf +9,0 %.
Standpunkt: Zunächst ist interessant, dass die Weltbank die Auswirkungen der japanischen Naturkatastrophe als vorübergehend einstuft. Auch die Bemerkung, dass die Inflation in Asien erhöhte Aufmerksamkeit verdient, sollte man sich merken. Die Hauptaussage aber, dass das Wachstum Chinas trotz durchaus vorhandener Risiken weiter intakt ist, überrascht mich nicht. China wird erkennen, dass man Marktwirtschaft nicht so einfach steuern kann. Die ist manchmal recht eigensinnig und macht, was sie will. Das bekommen auch unsere wirtschaftsunwissenden Politiker immer wieder zu spüren. Auch, wenn sie die Lektion wieder und wieder nicht lernen. Und so brauchen wir uns um das Weltwirtschaftswachstum dieses Jahr keine Sorgen machen. Das ist nicht nur die Meinung der Weltbank, sondern auch meine.
Buffett und Barrons euphorisch für Japan. Nach der deutschen Globalyze.de, die seit längerer Zeit zu unterbewerteten Japan-Aktien rät, ist jetzt auch Warren Buffett und das führende US-Investment Magazin auf diesen Zug aufgesprungen.
Standpunkt: Wir von Globalyze weisen bereits seit Mitte des letzten Jahres darauf hin, dass die japanischen Unternehmen sehr gut aufgestellt sind. So saugten sich viele japanischen Unternehmen mit Liquidität voll, wobei sie ihre Bankverbindlichkeiten reduzierten. Auch sind viele japanische Unternehmen aufgrund von Aktienrückkäufen ihr eigener größter Einzelaktionär. Was uns beeindruckt. Und dann sind die Japaner in den Schwellenländern stark investiert. Weil Globalyze in China ein hohes Länderrisiko sieht, raten wir dazu japanische Unternehmen zu kaufen, die in China investiert sind. So schaltet man das Länderrisiko aus und profitiert doch von dem Aufschwung dort. Warren Buffett aus Omaha, der derzeit in Südkorea weilt, ist also auch unserer Meinung. Und auch das größte US-amerikanische Investment Magazin Barrons. Sie sehen daran, dass Sie – wenn Sie ein intelligenter Investor sein wollen – nicht außer Landes gehen müssen. Wir von Globalyze sind nicht nur geographisch näher dran, als viele denken.
Banken fluten den Zertifikatemarkt. Mit täglich 6.000 neuen Produkten, die teils kaum gehandelt werden, stieg die Anzahl der hochriskanten, intransparenten Zertifikate von ca. 130.000 im Februar auf jetzt 655.000 an.
Standpunkt: Wer kauft denn den ganzen Mist. Auf der Anlegermesse Invest 2011 habe ich meine Kunden jedenfalls, vor diesem Unsinn gewarnt. Warum Zertifikat kaufen, wenn man Aktien haben kann? Wissen Sie was der wirklich große Unterschied ist? Dass man Ihnen bei diesem ganzen Zertifikate Mist heimlich die Zeit nimmt. All diese Dinger laufen aus. Und wenn der Markt dann gegen sie ist, verlieren sie. Die Banken hingegen gewinnen immer. Über ihre Gebühren und die Absicherung, die hinter einem Zertifikat steht. Das sollte sie nachdenklich machen. Wir von Globalyze haben uns nicht zuletzt aus einem Grund auf die Aktie spezialisiert. Weil wir damit unbegrenzte Zeit kaufen. Und Zeit ist die wichtigste Zutat für hohe Rendite. Weil Sie Krisen wie jetzt z.B. Japan ganz easy aussitzen können. Also vergessen Sie die Zertifikate. Wenn die so gut wären, wieso brauchen wir dann eigentlich so viele davon?
Druckmaschinen belasten Allianz-Bilanz. Die Allianz Beteiligungstochter Allianz Capital Partners schreibt die in 2006 gekauften Heidelberger Druckmaschinen Aktien jetzt mit 115 Mio. Euro ab.
Standpunkt: Als die gesamte Analystenwelt die Allianz im Herbst 2008 in den Himmel hob, angefangen von Deutsche Bank Analyst Spencer Hogan mit einem Kursziel von 150 Euro über James Quin von der Citigroup mit Kursziel 138 Euro und andere, war ich als einziger negativ gestimmt. Sie können das in dem Handelsblatt Artikel „Allianz erntet Beifall“ nachlesen. Mit der Bemerkung, dass die Allianz eine „Allianz der Geldvernichter“ sei, habe ich seinerzeit den Vorstandschef Dieckmann auf die Palme gebracht. Wie man nun aber sieht, hat nicht die Deutsche Bank AG und die Citigroup Recht behalten, sondern die kleine aber feine Globalyze.de. Der Kurs der Allianz ist heute gerade einmal bei 97 Euro. Warum das so ist? Vielleicht weil wir im Gegensatz zu anderen mit der Allianz aber auch anderen Unternehmen, die wir analysieren keine Geschäfte machen, gemacht haben und auch nicht machen werden? Unabhängigkeit und Manipulationsfreiheit sind bei uns keine Schlagworte, sondern werden tagtäglich gelebt. So erklärt sich u.a. unsere hohe Rendite in 2010.
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Die sich an den Märkten durchsetzende Einsicht, dass das Schlimmste vorüber sei, ob in Japan oder Libyen, ließ den reichlich vorhandenen Auftriebskräften an den Börsen weltweit ihren Lauf. So stieg der Dow um +1,50 % (12.036), der Nasdaq um +1,83 % (2.692) und S&P 500 um +1,50 % (1.298). Wie zu erwarten, sind die Investoren in der Krise in den vermeintlich sicheren Hafen der Anleihen geflüchtet, um jetzt – wo sich die Gefahren langsam legen, wieder in die Aktien und Rohstoffe zu gehen. Auch Gold legte um +0,7 % zu. Herausragend war die Übernahme der T-Mobile durch AT&T für 39 Mrd. Dollar, die zum größten Handynetzbetreiber weltweit führte. Es gibt derzeit – trotz des Optimismus - aber auch vereinzelte Ängste. So schauen manche etwas angespannt auf die Unruhen in Saudi Arabien und hoffen, dass es da auch weiterhin so ruhig bleibt. Warum die Finanzwerte Aufwind bekamen als das Finanzministerium mitteilte, dass es das 142 Mrd. Dollar schwere Portfolio aus garantierten Hypothekenanleihen verkaufen möchte, weiß der Geier.
In Frankfurt sind die Indices ebenfalls kräftig gestiegen. Wobei der Verkauf von T-Mobile USA durch die Telekom, die deswegen um +11,26 % stieg, der Treiber war. Wobei ich da nicht ganz mitkomme. Dieser Verkauf ist kein Verkauf der Stärke, sondern offenbart Missmanagement und Versagen. Und ob es wirklich ein Vorteil ist, wenn ein solches Management 39 Mrd. Dollar in die Hand bekommt, wage ich zu bezweifeln. Wer die falsche Richtung einschlägt, kommt egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Rolls Royce niemals am Ziel an. Jedenfalls profitierten mit z.B. Vodafone auch andere weiter zu Recht vernachlässigte Telekommunikationswerte. Während im Dax, der um +2,27 % auf 6.816 Punkte stieg einzig Fresenius mit -0,58 % nachgab, gab es im Tec Dax, der um +3,30 % (897,39) nach oben rauschte, nur Gewinner. Süss Microtec war mit +13,13 % einsame Spitze. Relativ schwach entwickelten sich die Solarwerte. Der C Dax lag bei +2,24 % (603,58).
Japan profitierte von der rückläufigen Sorge um die Reaktoren in Fukushima. Auch, wenn da noch lange nicht alles zum Besten steht, so überwiegt derzeit die Zuversicht auf dem Parkett. Wobei man bei einer Kursexplosion von durchschnittlich +4,36 % (9.608) auch berechtigt von Euphorie sprechen könnte. Natürlich lagen da alle 33 Branchenindices deutlich im Plus. Wobei Öl und Kohle, gefolgt von Eisen und Stahl und anderen Metallen ganz vorne lagen. Pharmazie stieg am Schwächsten. Dazu trugen auch die Interventionen zu Gunsten des Yen bei.
Globalyze Pressetour
China Telecom Gewinn steigt um +9,3 %. Chinas größte Telco steigerte Umsatz und Gewinn um +5,0 % (219,86 Mrd. Yuan) und +9,3 % (15,76 Mrd. Yuan). Und weist gleichzeitig auf den zunehmenden Wettbewerb hin.
Standpunkt: Ich kann jedem nur abraten derzeit in Telekommunikationswerte zu gehen. Es herrscht überall ein reiner Verdrängungswettbewerb. Ob hier oder in China. Wobei in China wenigstens noch genug Menschen sind, die man mittelfristig neu erreichen kann. Die Telekom hingegen muss bereits Assets wie die T-Mobile USA verkaufen, was im Grunde genommen kein Ruhmesblatt ist, auch wenn alle diesen Deal so hinstellen, als wenn es toll wäre. Eine blutige Nase hat sich die Telekom in den USA geholt, wie auch die Deutsche Post. Ob die im Hintergrund agierenden McKinseys vielleicht doch strategisch nicht so gut beraten und sind wie alle meinen? Egal. Ich halte von denen eh nicht so viel. Also, wenn schon Telekom, dann Indien oder China. Wobei mit +9,3 % auch nicht gerade vom Sessel hauen.
Weltbank sieht China bei +9 % Wachstum. Während China erst neulich im 5-Jahresplan ein Wirtschaftswachstum von 7 % festschrieb, erhöhte die Weltbank die Wachstumsprognose für China von +8,5 % auf +9,0 %.
Standpunkt: Zunächst ist interessant, dass die Weltbank die Auswirkungen der japanischen Naturkatastrophe als vorübergehend einstuft. Auch die Bemerkung, dass die Inflation in Asien erhöhte Aufmerksamkeit verdient, sollte man sich merken. Die Hauptaussage aber, dass das Wachstum Chinas trotz durchaus vorhandener Risiken weiter intakt ist, überrascht mich nicht. China wird erkennen, dass man Marktwirtschaft nicht so einfach steuern kann. Die ist manchmal recht eigensinnig und macht, was sie will. Das bekommen auch unsere wirtschaftsunwissenden Politiker immer wieder zu spüren. Auch, wenn sie die Lektion wieder und wieder nicht lernen. Und so brauchen wir uns um das Weltwirtschaftswachstum dieses Jahr keine Sorgen machen. Das ist nicht nur die Meinung der Weltbank, sondern auch meine.
Buffett und Barrons euphorisch für Japan. Nach der deutschen Globalyze.de, die seit längerer Zeit zu unterbewerteten Japan-Aktien rät, ist jetzt auch Warren Buffett und das führende US-Investment Magazin auf diesen Zug aufgesprungen.
Standpunkt: Wir von Globalyze weisen bereits seit Mitte des letzten Jahres darauf hin, dass die japanischen Unternehmen sehr gut aufgestellt sind. So saugten sich viele japanischen Unternehmen mit Liquidität voll, wobei sie ihre Bankverbindlichkeiten reduzierten. Auch sind viele japanische Unternehmen aufgrund von Aktienrückkäufen ihr eigener größter Einzelaktionär. Was uns beeindruckt. Und dann sind die Japaner in den Schwellenländern stark investiert. Weil Globalyze in China ein hohes Länderrisiko sieht, raten wir dazu japanische Unternehmen zu kaufen, die in China investiert sind. So schaltet man das Länderrisiko aus und profitiert doch von dem Aufschwung dort. Warren Buffett aus Omaha, der derzeit in Südkorea weilt, ist also auch unserer Meinung. Und auch das größte US-amerikanische Investment Magazin Barrons. Sie sehen daran, dass Sie – wenn Sie ein intelligenter Investor sein wollen – nicht außer Landes gehen müssen. Wir von Globalyze sind nicht nur geographisch näher dran, als viele denken.
Banken fluten den Zertifikatemarkt. Mit täglich 6.000 neuen Produkten, die teils kaum gehandelt werden, stieg die Anzahl der hochriskanten, intransparenten Zertifikate von ca. 130.000 im Februar auf jetzt 655.000 an.
Standpunkt: Wer kauft denn den ganzen Mist. Auf der Anlegermesse Invest 2011 habe ich meine Kunden jedenfalls, vor diesem Unsinn gewarnt. Warum Zertifikat kaufen, wenn man Aktien haben kann? Wissen Sie was der wirklich große Unterschied ist? Dass man Ihnen bei diesem ganzen Zertifikate Mist heimlich die Zeit nimmt. All diese Dinger laufen aus. Und wenn der Markt dann gegen sie ist, verlieren sie. Die Banken hingegen gewinnen immer. Über ihre Gebühren und die Absicherung, die hinter einem Zertifikat steht. Das sollte sie nachdenklich machen. Wir von Globalyze haben uns nicht zuletzt aus einem Grund auf die Aktie spezialisiert. Weil wir damit unbegrenzte Zeit kaufen. Und Zeit ist die wichtigste Zutat für hohe Rendite. Weil Sie Krisen wie jetzt z.B. Japan ganz easy aussitzen können. Also vergessen Sie die Zertifikate. Wenn die so gut wären, wieso brauchen wir dann eigentlich so viele davon?
Druckmaschinen belasten Allianz-Bilanz. Die Allianz Beteiligungstochter Allianz Capital Partners schreibt die in 2006 gekauften Heidelberger Druckmaschinen Aktien jetzt mit 115 Mio. Euro ab.
Standpunkt: Als die gesamte Analystenwelt die Allianz im Herbst 2008 in den Himmel hob, angefangen von Deutsche Bank Analyst Spencer Hogan mit einem Kursziel von 150 Euro über James Quin von der Citigroup mit Kursziel 138 Euro und andere, war ich als einziger negativ gestimmt. Sie können das in dem Handelsblatt Artikel „Allianz erntet Beifall“ nachlesen. Mit der Bemerkung, dass die Allianz eine „Allianz der Geldvernichter“ sei, habe ich seinerzeit den Vorstandschef Dieckmann auf die Palme gebracht. Wie man nun aber sieht, hat nicht die Deutsche Bank AG und die Citigroup Recht behalten, sondern die kleine aber feine Globalyze.de. Der Kurs der Allianz ist heute gerade einmal bei 97 Euro. Warum das so ist? Vielleicht weil wir im Gegensatz zu anderen mit der Allianz aber auch anderen Unternehmen, die wir analysieren keine Geschäfte machen, gemacht haben und auch nicht machen werden? Unabhängigkeit und Manipulationsfreiheit sind bei uns keine Schlagworte, sondern werden tagtäglich gelebt. So erklärt sich u.a. unsere hohe Rendite in 2010.
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