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US-Börsen im frühen Handel mit klarem Plus
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag ihre Erholung vom Wochenschluss fortgesetzt und mit sehr fester Tendenz tendiert. Bis 14.45 Uhr MEZ stieg der Dow Jones Industrial Index 181,64 Einheiten oder 1,53 Prozent auf 12.040,16 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 18,02 Punkte oder 1,41 Prozent auf 1.297,23 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 43,99 Punkte (plus 1,66 Prozent) auf 2.687,66 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.946 Gewinner und 225 Verlierer gegenüber. 91 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 55,35 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Entspannung der Lage im japanischen Atomkraftwerk Fukushima am Wochenende helfe den Aktienmärkten, hiess es. Solange die Lage in Libyen nicht ausser Kontrolle gerate, dürften sich Investoren erst einmal wieder auf Aktien konzentrieren, so ein Experte.
Für ein positives Signal sorgte auch der Börsenmogul Warren Buffett. "Würde ich japanische Aktien besitzen, würde ich diese aufgrund der aktuellen Ereignisse sicherlich nicht verkaufen", so Buffett in einem Statement. Die Katastrophe stelle auf den Aktienmärkten eine Kaufmöglichkeit dar, fügte er sogar hinzu.
In den Fokus der Anleger rückte eine Milliardenübernahme in der Telekombranche. Für rund 39 Mrd. Dollar will AT&T die US-Mobilfunksparte der Deutschen Telekom kaufen. 25 Mrd. Dollar werden in bar fällig, der Rest wird in AT&T-Aktien bezahlt. Die Deutsche Telekom wird dadurch mit acht Prozent der AT&T-Anteile der grösste Minderheitsaktionär beim US-Konzern. Die Aktie von AT&T notierte im frühen Handel mit einem Plus von 3,19 Prozent bei 28,83 Dollar. Die Titel des AT&T-Mitbewerbers Sprint Nextel sackten hingegen um 13,07 Prozent auf 4,39 Dollar ab.
Eine weitere Übernahme kam im Finanzdienstleistungssektor zum Vorschein. Charles Schwab kaufte das in Chicago ansässige Unternehmen OptionsXpress Holdings im Rahmen eines Aktientauschs für eine Mrd. Dollar zu. Die Aktionäre von OptionsXpress werden 1,02 Schwab-Aktien je eigene Aktie erhalten. Der Deal soll bis zum dritten Quartal 2011 unter Dach und Fach gebracht werden. Schwab-Titel legten im frühen Handel um 0,68 Prozent auf 17,68 Dollar zu, OptionsXpress verteuerten sich um 15,39 Prozent auf 17,69 Dollar.
Die Citigroup kündigte unterdessen an, ihre Aktien im Verhältnis 1:10 zusammenlegen zu wollen. Auf diese Weise solle die Zahl der ausstehenden Aktien von 29 auf 2,9 Mrd. gesenkt werden. Darüber hinaus plane die Bank ab dem zweiten Quartal 2011 wieder eine Dividendenzahlung je Quartal. Sie solle bei 0,01 Dollar je Anteilsschein liegen. Citigroup notierten mit einem Aufschlag von 2,44 Prozent bei 4,61 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.946 Gewinner und 225 Verlierer gegenüber. 91 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 55,35 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Entspannung der Lage im japanischen Atomkraftwerk Fukushima am Wochenende helfe den Aktienmärkten, hiess es. Solange die Lage in Libyen nicht ausser Kontrolle gerate, dürften sich Investoren erst einmal wieder auf Aktien konzentrieren, so ein Experte.
Für ein positives Signal sorgte auch der Börsenmogul Warren Buffett. "Würde ich japanische Aktien besitzen, würde ich diese aufgrund der aktuellen Ereignisse sicherlich nicht verkaufen", so Buffett in einem Statement. Die Katastrophe stelle auf den Aktienmärkten eine Kaufmöglichkeit dar, fügte er sogar hinzu.
In den Fokus der Anleger rückte eine Milliardenübernahme in der Telekombranche. Für rund 39 Mrd. Dollar will AT&T die US-Mobilfunksparte der Deutschen Telekom kaufen. 25 Mrd. Dollar werden in bar fällig, der Rest wird in AT&T-Aktien bezahlt. Die Deutsche Telekom wird dadurch mit acht Prozent der AT&T-Anteile der grösste Minderheitsaktionär beim US-Konzern. Die Aktie von AT&T notierte im frühen Handel mit einem Plus von 3,19 Prozent bei 28,83 Dollar. Die Titel des AT&T-Mitbewerbers Sprint Nextel sackten hingegen um 13,07 Prozent auf 4,39 Dollar ab.
Eine weitere Übernahme kam im Finanzdienstleistungssektor zum Vorschein. Charles Schwab kaufte das in Chicago ansässige Unternehmen OptionsXpress Holdings im Rahmen eines Aktientauschs für eine Mrd. Dollar zu. Die Aktionäre von OptionsXpress werden 1,02 Schwab-Aktien je eigene Aktie erhalten. Der Deal soll bis zum dritten Quartal 2011 unter Dach und Fach gebracht werden. Schwab-Titel legten im frühen Handel um 0,68 Prozent auf 17,68 Dollar zu, OptionsXpress verteuerten sich um 15,39 Prozent auf 17,69 Dollar.
Die Citigroup kündigte unterdessen an, ihre Aktien im Verhältnis 1:10 zusammenlegen zu wollen. Auf diese Weise solle die Zahl der ausstehenden Aktien von 29 auf 2,9 Mrd. gesenkt werden. Darüber hinaus plane die Bank ab dem zweiten Quartal 2011 wieder eine Dividendenzahlung je Quartal. Sie solle bei 0,01 Dollar je Anteilsschein liegen. Citigroup notierten mit einem Aufschlag von 2,44 Prozent bei 4,61 Dollar.