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Stabel: Morning News: BMW, Volkswagen, Karmann, Deutsche Bank, NYSE Euronext, Metro, SAP, Software AG
Die japanische Börse ist am Montag mit Verlusten in die neue Handelswoche gestartet. Der steigende Ölpreis verunsicherte Händlern zufolge viele Anleger. Die Verluste hielten sich aber wegen Kursgewinne mehrerer Finanztitel im Zuge von Konsolidierungsnachrichten um die Grossbank Mizuho Financial Group in Grenzen. Der 225 Werte umfassende Nikkei (Nachrichten) -Index verlor bis zur Mittagspause 0,6 Prozent auf 10.461 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index tendierte 0,4 Prozent schwächer bei 938 Punkten. Berlin (dpa) - Warnstreiks im öffentlichen Dienst: Nach den bisher ergebnislosen Tarifgesprächen planen die Gewerkschaften von heute an Arbeitsniederlegungen. Erste Warnstreiks soll es in Hessen und im Saarland geben, weitere Länder sollen in den kommenden Tagen folgen. In Hessen und im Saarland müssen die Bürger mit einem eingeschränkten Betrieb in Schulen und Universitäten rechnen. Betroffen sein können auch der Winterdienst und Finanz- und Forstämter. In Saarbrücken wird Verdi-Chef Frank Bsirske zu einer Kundgebung erwartet.
Autos BMW - Das Bündnis von Peugeot und BMW für Elektroantriebe nimmt Formen an. Die Entwicklung wird in München angesiedelt, sagte BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Draeger. Die Produktion jedoch werde ausserhalb von Deutschland erfolgen, voraussichtlich in Frankreich. (FTD S.) VOLKSWAGEN - Europas grösster Automobilhersteller Volkswagen wird im Laufe dieser Woche für einen Milliardenbetrag die österreichische Porsche Holding GmbH, den grössten Automobilhändler Europas, übernehmen, heisst es. (FAZ S. 16) KARMANN - Die Abwicklung des Automobilzulieferers Karmann steht vor dem Abschluss. Heute will Insolvenzverwalter Ottmar Herrmann den Rest an Volkswagen verkaufen. (Handelsblatt S. 26/Süddeutsche Zeitung S. 20)
Banken DEUTSCHE BANK - Dem scheidenden Bundesbankpräsidenten Axel Weber drohen Probleme, wenn er Chef der Deutschen Bank werden sollte. Die Finanzaufsicht BaFin würde es nicht zulassen, das Weber direkt in den Vorstand einzieht, heisst es. Ausserdem würde es auch Widerstand vom Vorstand und Aufsichtsrat der Bank geben. (Welt S. 9)
Finanzdienstleister Bei der geplanten Fusion mit der NYSE Euronext kommt der Zukunft des deutschen Kassageschäfts der Deutschen Börse offenbar eine Schlüsselrolle zu. "Die Hessische Börsenaufsicht wird die Genehmigung nur erteilen, wenn sichergestellt ist, dass der Kassamarkt in Frankfurt erhalten bleibt, unabhängig davon, welches Handelssystem verwendet wird", sagte der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Deutschen Börse, Johannes Witt, der "Euro am Sonntag". Witt hatte sich kürzlich mit dem hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch zu einem Gespräch über die Fusionspläne der Deutschen Börse mit der amerikanischen NYSE Euronext getroffen.
Konsum METRO - Der Handelskonzern Metro hat seine Immobilienaktivitäten auf eine professionellere Basis gestellt und will künftig mit einer optimierten Struktur die Wachstumsstrategie noch aktiver unterstützen. (FAZ S. 17)
Technologie SAP - Der Softwarekonzern SAP ist wieder auf dem Wachstumspfad. Neue Kunden, neue Technik und neue Produkte lassen nach den Worten des Co-Vorstandssprechers Jim Hagemann Snabe den Erlös deutlich steigen. "Wir wollen aus eigener Kraft ein 20-Mrd-EUR-Unternehmen werden", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 15) SOFTWARE AG - Der Chef der Software AG, Karl-Heinz Streibich, setzt sich ehrgeizige Wachstumsziele und strebt in den Dax. Kleinen Unternehmen im Umland soll geholfen werden, sagte er in einem Interview. (FAZ S. 15)
Autos BMW - Das Bündnis von Peugeot und BMW für Elektroantriebe nimmt Formen an. Die Entwicklung wird in München angesiedelt, sagte BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Draeger. Die Produktion jedoch werde ausserhalb von Deutschland erfolgen, voraussichtlich in Frankreich. (FTD S.) VOLKSWAGEN - Europas grösster Automobilhersteller Volkswagen wird im Laufe dieser Woche für einen Milliardenbetrag die österreichische Porsche Holding GmbH, den grössten Automobilhändler Europas, übernehmen, heisst es. (FAZ S. 16) KARMANN - Die Abwicklung des Automobilzulieferers Karmann steht vor dem Abschluss. Heute will Insolvenzverwalter Ottmar Herrmann den Rest an Volkswagen verkaufen. (Handelsblatt S. 26/Süddeutsche Zeitung S. 20)
Banken DEUTSCHE BANK - Dem scheidenden Bundesbankpräsidenten Axel Weber drohen Probleme, wenn er Chef der Deutschen Bank werden sollte. Die Finanzaufsicht BaFin würde es nicht zulassen, das Weber direkt in den Vorstand einzieht, heisst es. Ausserdem würde es auch Widerstand vom Vorstand und Aufsichtsrat der Bank geben. (Welt S. 9)
Finanzdienstleister Bei der geplanten Fusion mit der NYSE Euronext kommt der Zukunft des deutschen Kassageschäfts der Deutschen Börse offenbar eine Schlüsselrolle zu. "Die Hessische Börsenaufsicht wird die Genehmigung nur erteilen, wenn sichergestellt ist, dass der Kassamarkt in Frankfurt erhalten bleibt, unabhängig davon, welches Handelssystem verwendet wird", sagte der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Deutschen Börse, Johannes Witt, der "Euro am Sonntag". Witt hatte sich kürzlich mit dem hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch zu einem Gespräch über die Fusionspläne der Deutschen Börse mit der amerikanischen NYSE Euronext getroffen.
Konsum METRO - Der Handelskonzern Metro hat seine Immobilienaktivitäten auf eine professionellere Basis gestellt und will künftig mit einer optimierten Struktur die Wachstumsstrategie noch aktiver unterstützen. (FAZ S. 17)
Technologie SAP - Der Softwarekonzern SAP ist wieder auf dem Wachstumspfad. Neue Kunden, neue Technik und neue Produkte lassen nach den Worten des Co-Vorstandssprechers Jim Hagemann Snabe den Erlös deutlich steigen. "Wir wollen aus eigener Kraft ein 20-Mrd-EUR-Unternehmen werden", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 15) SOFTWARE AG - Der Chef der Software AG, Karl-Heinz Streibich, setzt sich ehrgeizige Wachstumsziele und strebt in den Dax. Kleinen Unternehmen im Umland soll geholfen werden, sagte er in einem Interview. (FAZ S. 15)