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US-Börsen leichter im Frühhandel - NYSE Euronext gibt 4,4 Prozent ab
Die New Yorker Aktienbörse hat am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit leichteren Kursen tendiert. Bis 15.55 Uhr MEZ gab der Dow Jones Industrial Index 36,29 Einheiten oder 0,30 Prozent auf 12.231,90 Zähler ab. Der S&P-500 Index sank 2,97 Punkte oder 0,22 Prozent auf 1.329,35 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich um 5,14 Punkte (minus 0,18 Prozent) auf 2.812,04 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 957 Gewinner und 1.677 Verlierer gegenüber. 175 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 99,77 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Investoren sind aktuell mit den erreichten Kursständen vorsichtig, hiess es an der Wall Street. Der S&P-500 Index kam damit etwas von seinem jüngsten Höchststand seit 32 Monaten zurück. Enttäuschend wurden vor allem die jüngsten Konjunkturdaten aufgenommen. In den USA sind die Umsätze der Einzelhändler im Jänner deutlich schwächer gestiegen als erwartet.
Von Unternehmensseite standen die Titel von der NYSE Euronext im Mittelpunkt des Geschehens. Die Börsenbetreiber in Frankfurt und New York haben ihre Fusion beschlossen. Die Deutsche Börse wird dabei die Rolle des Seniorpartners übernehmen. Der Juniorpartner NYSE Euronext gab die Entscheidung am Nachmittag in New York kurz vor Handelsstart bekannt. Die Aktionäre der Deutschen Börse halten 60 Prozent, die NYSE-Euronext-Aktionäre 40 Prozent. Durch den Zusammenschluss entsteht der weltweit grösste Handelsplatz für Aktien und Derivate. NYSE-Papiere rutschten um 4,39 Prozent auf 37,72 Dollar ab.
Nach einer Abstufung sackten JDS Uniphase um 5,0 Prozent auf 26,49 Dollar ab. Die Experten von Sanford C. Bernstein & Co. stuften den Techwerte von "outperform" auf "market perform" zurück.
Die Anteilsscheine von United States Steel gewannen um 3,60 Prozent auf 62,53 Dollar. Hier machte sich laut Marktteilnehmern eine Umstufung von Goldman Sachs von "neutral" auf "buy" positiv bemerkbar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 957 Gewinner und 1.677 Verlierer gegenüber. 175 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 99,77 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Investoren sind aktuell mit den erreichten Kursständen vorsichtig, hiess es an der Wall Street. Der S&P-500 Index kam damit etwas von seinem jüngsten Höchststand seit 32 Monaten zurück. Enttäuschend wurden vor allem die jüngsten Konjunkturdaten aufgenommen. In den USA sind die Umsätze der Einzelhändler im Jänner deutlich schwächer gestiegen als erwartet.
Von Unternehmensseite standen die Titel von der NYSE Euronext im Mittelpunkt des Geschehens. Die Börsenbetreiber in Frankfurt und New York haben ihre Fusion beschlossen. Die Deutsche Börse wird dabei die Rolle des Seniorpartners übernehmen. Der Juniorpartner NYSE Euronext gab die Entscheidung am Nachmittag in New York kurz vor Handelsstart bekannt. Die Aktionäre der Deutschen Börse halten 60 Prozent, die NYSE-Euronext-Aktionäre 40 Prozent. Durch den Zusammenschluss entsteht der weltweit grösste Handelsplatz für Aktien und Derivate. NYSE-Papiere rutschten um 4,39 Prozent auf 37,72 Dollar ab.
Nach einer Abstufung sackten JDS Uniphase um 5,0 Prozent auf 26,49 Dollar ab. Die Experten von Sanford C. Bernstein & Co. stuften den Techwerte von "outperform" auf "market perform" zurück.
Die Anteilsscheine von United States Steel gewannen um 3,60 Prozent auf 62,53 Dollar. Hier machte sich laut Marktteilnehmern eine Umstufung von Goldman Sachs von "neutral" auf "buy" positiv bemerkbar.