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Swisscanto Investment Update Februar 2011
Swisscanto Holding AG /
Swisscanto Investment Update Februar 2011
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Aktien und Unternehmensanleihen bleiben übergewichtet
Zürich, 2. Februar 2011 - Swisscanto lässt die Anlagestrategie des Vormonats
unverändert. Aktien werden weiterhin zulasten der Festverzinslichen
übergewichtet. Innerhalb der Investitionsquote für Anleihen bleiben Firmen-
gegenüber Staatsobligationen favorisiert.
Wir alle sind Zeitzeugen eines epischen Verteilungskampfes, bei dem es primär
darum geht, wer die Hauptlast der Folgen der Finanzkrise zu tragen hat: die
Obligationäre über Kapitalschnitte, die Steuerzahler der (noch) solventen Länder
Kern- und Nordeuropas über erhöhte Steuern und Abgaben oder die Konsumenten über
massiv höhere Inflationsraten. Die Umsetzung eines oder mehrerer dieser
Lösungsansätze ist unumgänglich, um die Staatsschuldenkrise in den Griff zu
bekommen und nicht völlig ins Desaster abzugleiten. Wir rechnen damit, dass in
Europa die politischen Instanzen hauptsächlich auf das "Heilmittel"
Transferzahlungen setzen werden, einer Inflationierung der Schulden jedoch nicht
abgeneigt sein werden. Mit Blick auf die Wähler dürfte es jedoch auch zu
Kapitalschnitten kommen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Verteilungskampf mit hoher
Wahrscheinlichkeit sehr lange nicht endgültig entschieden sein wird. Selbst wenn
die EU-Hilfen massiv aufgestockt würden und die Kreditspannen der peripheren
Problemländer zu den stabilen Nationen dadurch massiv zurückgingen, würde
dennoch die Frage nach der Solvenz die Märkte immer wieder erschüttern. Träte
eine erneute Wachstumsschwäche ein, könnte sogar die Kreditwürdigkeit derjenigen
europäischen Kernländer angezweifelt werden, die durch Transferzahlungen bereits
belastet sind. Das Problem der Akkumulation und der Verteilung exzessiver
Schulden, welches sich in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat, kann nicht in 3
Jahren gelöst werden. Der Abbau der hohen Schuldenstände wird Jahrzehnte in
Anspruch nehmen. Die demografische Entwicklung wird den Prozess zudem noch
verlangsamen.
In dem Ausmass, in dem die Kreditkrise in Euroland an Dringlichkeit verliert,
werden die Investoren stärker die Solvenz der USA und Japans hinterfragen. Da
beide Länder im Gegensatz zu Europa in der Lage sind, die Geldmenge unbeschränkt
auszuweiten, haben die Anleger weniger Angst vor Kapitalschnitten als vor
exzessiven Inflationsraten, die mit einer gewollten Abwertung der Währung
einhergehen können. Die USA werden die Schuldenproblematik weniger ausgewogen
als Europa zu lösen versuchen und hauptsächlich auf die Inflationierung der
Schulden setzen.
Lang laufende europäische AAA-Staatsanleihen sind teuer. Schuldensozialisierung
und Inflation werden zu extrem tiefen realen Langfristrenditen führen, da der
Zinsvorteil gegenüber den Empfängerländern aufgrund der Transferzahlungen
geringer und die laufenden Coupons inflationsadjustiert immer kleiner werden
dürften. Die wahren Investitionsrisiken liegen meistens nicht dort, worauf sich
die Schlagzeilen beziehen und sich die Investorenängste konzentrieren. Eine zu
negative Haltung gegenüber Anlagen in Aktien und Anleihen in den
problembelasteten peripheren Ländern kann den Anlageerfolg ebenso gefährden wie
eine zu ausgeprägte Sorglosigkeit gegenüber Anleiheninvestitionen in den
scheinbar sicheren kerneuropäischen Staaten. Wir halten deshalb bis auf Weiteres
in den Staatsanleihen ein Untergewicht, welches zu Gunsten von Firmenanleihen,
u.a. auch aus dem High-Yield-Bereich, geht. Aufgrund der guten
Liquiditätssituation und des konservativen Kostenmanagements sind die
Ausfallrisiken unterdurchschnittlich tief und damit die Renditenaufschläge
weiterhin interessant. Im Hinblick auf mögliche weitere Zinserhöhungen haben wir
die Duration in allen Obligationenportfolios zurückgenommen, so dass sie jetzt
unter der Benchmarkduration liegt.
Die aktuell vorherrschende positive Stimmung für Aktien beruht weitgehend auf
der Annahme, dass die US-Wirtschaft in 2011 leicht an Stärke hinzugewinnen wird,
die Emerging Markets anhaltend stark wachsen und die Unternehmen weiterhin
Gewinnsteigerungen ausweisen werden. Aktien bleiben vorerst übergewichtet.
Gegenüber den teuren AAA-Staatsanleihen sind sie immer noch attraktiv bewertet.
Gemäss unserem auf Trendgewinnen beruhenden Bewertungsmodell liegt der MSCI
Weltaktienindex noch rund 8% unter dem fairen Wert. Finanztitel werden
übergewichtet, die Banken den Versicherungen aber vorgezogen. Die Risiken für
Bankaktien sind aufgrund der Staatschuldenkrise zwar hoch, doch sind die
Bewertungen sehr tief und die institutionellen Anleger in diesem Segment eher
unterinvestiert. Aktien aus der Kapitalgüter-, Technologie- und
Halbleiterindustrie, welche vom laufenden Investitionszyklus profitieren, werden
gegenüber Firmen, die stark am Privatkonsum "hängen", vorgezogen.
Auf der Währungsseite halten wir CHF, EUR und JPY zu Gunsten der
Rohstoffwährungen CAD und AUD sowie der SEK untergewichtet. Das Pfund ist
deutlich unterbewertet. Der US-Dollar dürfte mittelfristig gegenüber dem CHF
leicht zulegen. Für diese Position sprechen die übers Ganze gesehen etwas über
den Erwartungen liegenden Konjunkturdaten in den USA und die zukünftigen
Bremsspuren in der Schweiz aufgrund des starken CHF sowie die spürbare
Unterbewertung des USD gemäss Kaufkraftparität.
Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel des Anlagestrategiefonds
Swisscanto (LU) Portfolio Fund Balanced (in Prozent)
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| |Aktuelle |Bisherige|Referenzindex|
| |Strategie|Strategie| |
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Geldmarkt | 7.5| 7.5| 10.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Obligationen CHF | 28.0| 28.0| 29.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Obligationen Fremdwährung währungsgesichert| 4.5| 4.5| 4.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Obligationen Fremdwährung | 16.0| 16.0| 17.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Aktien Schweiz | 9.5| 9.5| 8.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Aktien Ausland | 34.5| 34.5| 32.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Obligationen gesamt | 48.5| 48.5| 50.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
|Aktien gesamt | 44.0| 44.0| 40.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
Quelle Grafiken: Datastream und eigene Berechnungen/Darstellungen
Ihre Kontaktperson:
Thomas Härter, Leiter Anlagestrategie
Telefon +41 58 344 49 46,thomas.haerter@swisscanto.ch
Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 8021 Zürich
www.swisscanto.ch
Swisscanto - ein führender Asset Manager
In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Anlagefondsanbieter,
Vermögensverwalter und Anbieter von Lösungen der beruflichen und privaten
Vorsorge. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken verwaltet
Kundenvermögen von CHF 57,4 Mrd. und beschäftigt 380 Mitarbeitende in Zürich,
Bern, Basel, Pully und London (Stand 31. Dezember 2010).
Als ausgewiesener Spezialist entwickelt Swisscanto qualitativ hochstehende
Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anleger, Firmen und Institutionen.
Swisscanto wird national und international regelmässig als bester Fondsanbieter
ausgezeichnet und ist für ihre Vorreiterrolle bei nachhaltigen Anlagen sowie für
die jährlich publizierte Swisscanto Pensionskassenstudie bekannt.
--- Ende der Mitteilung ---
Swisscanto Holding AG
Nordring 4 Bern 25 Schweiz
Swisscanto Investment Update Februar 2011:
http://hugin.info/134397/R/1484672/419896.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Swisscanto Holding AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1484672]
Swisscanto Investment Update Februar 2011
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Aktien und Unternehmensanleihen bleiben übergewichtet
Zürich, 2. Februar 2011 - Swisscanto lässt die Anlagestrategie des Vormonats
unverändert. Aktien werden weiterhin zulasten der Festverzinslichen
übergewichtet. Innerhalb der Investitionsquote für Anleihen bleiben Firmen-
gegenüber Staatsobligationen favorisiert.
Wir alle sind Zeitzeugen eines epischen Verteilungskampfes, bei dem es primär
darum geht, wer die Hauptlast der Folgen der Finanzkrise zu tragen hat: die
Obligationäre über Kapitalschnitte, die Steuerzahler der (noch) solventen Länder
Kern- und Nordeuropas über erhöhte Steuern und Abgaben oder die Konsumenten über
massiv höhere Inflationsraten. Die Umsetzung eines oder mehrerer dieser
Lösungsansätze ist unumgänglich, um die Staatsschuldenkrise in den Griff zu
bekommen und nicht völlig ins Desaster abzugleiten. Wir rechnen damit, dass in
Europa die politischen Instanzen hauptsächlich auf das "Heilmittel"
Transferzahlungen setzen werden, einer Inflationierung der Schulden jedoch nicht
abgeneigt sein werden. Mit Blick auf die Wähler dürfte es jedoch auch zu
Kapitalschnitten kommen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass dieser Verteilungskampf mit hoher
Wahrscheinlichkeit sehr lange nicht endgültig entschieden sein wird. Selbst wenn
die EU-Hilfen massiv aufgestockt würden und die Kreditspannen der peripheren
Problemländer zu den stabilen Nationen dadurch massiv zurückgingen, würde
dennoch die Frage nach der Solvenz die Märkte immer wieder erschüttern. Träte
eine erneute Wachstumsschwäche ein, könnte sogar die Kreditwürdigkeit derjenigen
europäischen Kernländer angezweifelt werden, die durch Transferzahlungen bereits
belastet sind. Das Problem der Akkumulation und der Verteilung exzessiver
Schulden, welches sich in den letzten 15 Jahren aufgebaut hat, kann nicht in 3
Jahren gelöst werden. Der Abbau der hohen Schuldenstände wird Jahrzehnte in
Anspruch nehmen. Die demografische Entwicklung wird den Prozess zudem noch
verlangsamen.
In dem Ausmass, in dem die Kreditkrise in Euroland an Dringlichkeit verliert,
werden die Investoren stärker die Solvenz der USA und Japans hinterfragen. Da
beide Länder im Gegensatz zu Europa in der Lage sind, die Geldmenge unbeschränkt
auszuweiten, haben die Anleger weniger Angst vor Kapitalschnitten als vor
exzessiven Inflationsraten, die mit einer gewollten Abwertung der Währung
einhergehen können. Die USA werden die Schuldenproblematik weniger ausgewogen
als Europa zu lösen versuchen und hauptsächlich auf die Inflationierung der
Schulden setzen.
Lang laufende europäische AAA-Staatsanleihen sind teuer. Schuldensozialisierung
und Inflation werden zu extrem tiefen realen Langfristrenditen führen, da der
Zinsvorteil gegenüber den Empfängerländern aufgrund der Transferzahlungen
geringer und die laufenden Coupons inflationsadjustiert immer kleiner werden
dürften. Die wahren Investitionsrisiken liegen meistens nicht dort, worauf sich
die Schlagzeilen beziehen und sich die Investorenängste konzentrieren. Eine zu
negative Haltung gegenüber Anlagen in Aktien und Anleihen in den
problembelasteten peripheren Ländern kann den Anlageerfolg ebenso gefährden wie
eine zu ausgeprägte Sorglosigkeit gegenüber Anleiheninvestitionen in den
scheinbar sicheren kerneuropäischen Staaten. Wir halten deshalb bis auf Weiteres
in den Staatsanleihen ein Untergewicht, welches zu Gunsten von Firmenanleihen,
u.a. auch aus dem High-Yield-Bereich, geht. Aufgrund der guten
Liquiditätssituation und des konservativen Kostenmanagements sind die
Ausfallrisiken unterdurchschnittlich tief und damit die Renditenaufschläge
weiterhin interessant. Im Hinblick auf mögliche weitere Zinserhöhungen haben wir
die Duration in allen Obligationenportfolios zurückgenommen, so dass sie jetzt
unter der Benchmarkduration liegt.
Die aktuell vorherrschende positive Stimmung für Aktien beruht weitgehend auf
der Annahme, dass die US-Wirtschaft in 2011 leicht an Stärke hinzugewinnen wird,
die Emerging Markets anhaltend stark wachsen und die Unternehmen weiterhin
Gewinnsteigerungen ausweisen werden. Aktien bleiben vorerst übergewichtet.
Gegenüber den teuren AAA-Staatsanleihen sind sie immer noch attraktiv bewertet.
Gemäss unserem auf Trendgewinnen beruhenden Bewertungsmodell liegt der MSCI
Weltaktienindex noch rund 8% unter dem fairen Wert. Finanztitel werden
übergewichtet, die Banken den Versicherungen aber vorgezogen. Die Risiken für
Bankaktien sind aufgrund der Staatschuldenkrise zwar hoch, doch sind die
Bewertungen sehr tief und die institutionellen Anleger in diesem Segment eher
unterinvestiert. Aktien aus der Kapitalgüter-, Technologie- und
Halbleiterindustrie, welche vom laufenden Investitionszyklus profitieren, werden
gegenüber Firmen, die stark am Privatkonsum "hängen", vorgezogen.
Auf der Währungsseite halten wir CHF, EUR und JPY zu Gunsten der
Rohstoffwährungen CAD und AUD sowie der SEK untergewichtet. Das Pfund ist
deutlich unterbewertet. Der US-Dollar dürfte mittelfristig gegenüber dem CHF
leicht zulegen. Für diese Position sprechen die übers Ganze gesehen etwas über
den Erwartungen liegenden Konjunkturdaten in den USA und die zukünftigen
Bremsspuren in der Schweiz aufgrund des starken CHF sowie die spürbare
Unterbewertung des USD gemäss Kaufkraftparität.
Die Swisscanto Anlagepolitik am Beispiel des Anlagestrategiefonds
Swisscanto (LU) Portfolio Fund Balanced (in Prozent)
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| |Aktuelle |Bisherige|Referenzindex|
| |Strategie|Strategie| |
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|Geldmarkt | 7.5| 7.5| 10.0|
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|Obligationen CHF | 28.0| 28.0| 29.0|
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|Obligationen Fremdwährung währungsgesichert| 4.5| 4.5| 4.0|
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|Obligationen Fremdwährung | 16.0| 16.0| 17.0|
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|Aktien Schweiz | 9.5| 9.5| 8.0|
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|Aktien Ausland | 34.5| 34.5| 32.0|
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|Obligationen gesamt | 48.5| 48.5| 50.0|
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|Aktien gesamt | 44.0| 44.0| 40.0|
+-------------------------------------------+---------+---------+-------------+
Quelle Grafiken: Datastream und eigene Berechnungen/Darstellungen
Ihre Kontaktperson:
Thomas Härter, Leiter Anlagestrategie
Telefon +41 58 344 49 46,thomas.haerter@swisscanto.ch
Swisscanto Asset Management AG, Waisenhausstrasse 2, 8021 Zürich
www.swisscanto.ch
Swisscanto - ein führender Asset Manager
In der Schweiz ist Swisscanto einer der führenden Anlagefondsanbieter,
Vermögensverwalter und Anbieter von Lösungen der beruflichen und privaten
Vorsorge. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken verwaltet
Kundenvermögen von CHF 57,4 Mrd. und beschäftigt 380 Mitarbeitende in Zürich,
Bern, Basel, Pully und London (Stand 31. Dezember 2010).
Als ausgewiesener Spezialist entwickelt Swisscanto qualitativ hochstehende
Anlage- und Vorsorgelösungen für private Anleger, Firmen und Institutionen.
Swisscanto wird national und international regelmässig als bester Fondsanbieter
ausgezeichnet und ist für ihre Vorreiterrolle bei nachhaltigen Anlagen sowie für
die jährlich publizierte Swisscanto Pensionskassenstudie bekannt.
--- Ende der Mitteilung ---
Swisscanto Holding AG
Nordring 4 Bern 25 Schweiz
Swisscanto Investment Update Februar 2011:
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