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US-Börsen im Frühhandel gut behauptet
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit gut behaupteten Kursen tendiert. Bis 15.55 Uhr MEZ siteg der Dow Jones Industrial Index 4,05 Einheiten oder 0,05 Prozent auf 11.981,81 Zähler. Der S&P-500 Index gewann 2,21 Punkte oder 0,17 Prozent auf 1.293,93 Zähler. Der Nasdaq Composite Index befestigte sich um 4,05 Punkte (plus 0,15 Prozent) auf 2.723,46 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.694 Gewinner und 727 Verlierer gegenüber. 186 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 50,10 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Aussagen von US-Präsident Barack Obama im Rahmen seiner Rede zur Lage der Nation wurden von den Anlegern positiv aufgenommen, kommentierte ein Marktteilnehmer. Der Präsident will die wirtschaftliche Führungsrolle Amerikas in der Welt sichern und damit Arbeitsplätze schaffen. Stützend wirkten sich die jüngsten Zahlen zum US-Immobilienmarkt aus, wo die Neubauverkäufe im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 3,5 Prozent zulegen konnten. Im Blick steht auch die im späteren Handelsverlauf anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Hierbei wird aber nicht mit einer grundsätzlichen Änderung in der Geldpolitik gerechnet, hiess es. Unterdessen setzt sich die US-Berichtssaison fort, die am heutigen Handelstag ein gemischtes Bild aufweist.
In den Fokus gerieten Yahoo-Aktien, die im Frühhandel 1,69 Prozent auf 15,75 Dollar einbüssten, obwohl das Internet-Unternehmen seinen Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppelt hat. Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte, lag der Konzerngewinn bei 312 Millionen Dollar oder 24 Cent pro Aktie. Enttäuschend verlief dagegen die Umsatzentwicklung, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar fiel.
Auch Boeing-Aktien verloren nach schwachen Zahlen und verbilligten sich um 3,86 Prozent auf 69,45 Dollar. Der US-Flugzeugbauer hat im abgelaufenen vierten Quartal einen Gewinnrückgang auf 1,16 Mrd. Dollar verbucht. Ein Jahr zuvor lag dieser bei 1,27 Mrd. Dollar.
Ebenfalls auf der Verliererseite lagen die Papiere von Xerox, die deutliche 9,12 Prozent tiefer bei 10,36 Dollar notierten. Der US-Druckerspezialist hat im Schlussquartal trotz eines Umsatzsprungs weniger verdient. Im vierten Quartal sank der Gewinn um fünf Prozent auf 171 Millionen US-Dollar, trotz eines Umsatzwachstums von 42 Prozent auf 5,98 Milliarden Dollar. Letzterer ist vor allem der Übernahme der Software-Firma ACS zuzuschreiben.
Besser erging es hingegen den Aktien der grossen Fluggesellschaften. So konnten sich United Continental um 4,57 Prozent auf 25,19 Dollar verteuern, nachdem die Airline für das vierte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,44 Dollar die Prognosen der Analysten übertroffen hatte. Auch US Airways konnten zulegen und stiegen um 4,32 Prozent auf 25,13 Dollar. Das Unternehmen kann nach dem Verlust im Vorquartal im vierten Quartal wieder einen Gewinn vorweisen, der ebenfalls über den Erwartungen ausfielen.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.694 Gewinner und 727 Verlierer gegenüber. 186 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 50,10 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Aussagen von US-Präsident Barack Obama im Rahmen seiner Rede zur Lage der Nation wurden von den Anlegern positiv aufgenommen, kommentierte ein Marktteilnehmer. Der Präsident will die wirtschaftliche Führungsrolle Amerikas in der Welt sichern und damit Arbeitsplätze schaffen. Stützend wirkten sich die jüngsten Zahlen zum US-Immobilienmarkt aus, wo die Neubauverkäufe im Dezember im Vergleich zum Vormonat um 3,5 Prozent zulegen konnten. Im Blick steht auch die im späteren Handelsverlauf anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Hierbei wird aber nicht mit einer grundsätzlichen Änderung in der Geldpolitik gerechnet, hiess es. Unterdessen setzt sich die US-Berichtssaison fort, die am heutigen Handelstag ein gemischtes Bild aufweist.
In den Fokus gerieten Yahoo-Aktien, die im Frühhandel 1,69 Prozent auf 15,75 Dollar einbüssten, obwohl das Internet-Unternehmen seinen Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppelt hat. Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte, lag der Konzerngewinn bei 312 Millionen Dollar oder 24 Cent pro Aktie. Enttäuschend verlief dagegen die Umsatzentwicklung, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zwölf Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar fiel.
Auch Boeing-Aktien verloren nach schwachen Zahlen und verbilligten sich um 3,86 Prozent auf 69,45 Dollar. Der US-Flugzeugbauer hat im abgelaufenen vierten Quartal einen Gewinnrückgang auf 1,16 Mrd. Dollar verbucht. Ein Jahr zuvor lag dieser bei 1,27 Mrd. Dollar.
Ebenfalls auf der Verliererseite lagen die Papiere von Xerox, die deutliche 9,12 Prozent tiefer bei 10,36 Dollar notierten. Der US-Druckerspezialist hat im Schlussquartal trotz eines Umsatzsprungs weniger verdient. Im vierten Quartal sank der Gewinn um fünf Prozent auf 171 Millionen US-Dollar, trotz eines Umsatzwachstums von 42 Prozent auf 5,98 Milliarden Dollar. Letzterer ist vor allem der Übernahme der Software-Firma ACS zuzuschreiben.
Besser erging es hingegen den Aktien der grossen Fluggesellschaften. So konnten sich United Continental um 4,57 Prozent auf 25,19 Dollar verteuern, nachdem die Airline für das vierte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von 0,44 Dollar die Prognosen der Analysten übertroffen hatte. Auch US Airways konnten zulegen und stiegen um 4,32 Prozent auf 25,13 Dollar. Das Unternehmen kann nach dem Verlust im Vorquartal im vierten Quartal wieder einen Gewinn vorweisen, der ebenfalls über den Erwartungen ausfielen.