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Am Dienstag Fokus auf: Raiffeisen, Erste, Immofinanz, voestalpine, Wienerberger, JoWooD etc.
Gleich am ersten Handelstag 2011 legte der ATX gestern kräftig zu, stieg um 47,41 Punkte oder 1,63 Prozent auf 2951,88 Einheiten und konnte damit den höchsten Stand seit September 2008 erzielen.
Bank-Aktien: Hauptverantwortlich für die ATX-Steigerung am Montag waren die beiden Bankenschwergewichte. Erste Group schlossen um 2,45 Prozent fester bei 36 Euro, Raiffeisen Bank stiegen sogar um mehr als fünf Prozent auf 43,06 Euro und kletterten damit zu Handelsschluss an die ATX-Spitze. Auch das europäische Branchenumfeld zeigte sich mit festerer Tendenz.
Immofinanz, voestalpine und weitere Gewinner: Starke Kursgewinne konnten am Montag auch Immofinanz (plus 2,23 Prozent auf 3,26 Euro) und voestalpine (plus 3,38 Prozent auf 36,86 Euro) einfahren. Baustoffhersteller Wienerberger beendete den ersten Handelstag des neuen Jahres ebenfalls in der Gewinnzone und zog um 1,29 Prozent auf 14,48 Euro an. OMV verteuerten sich um 1,13 Prozent auf 31,45 Euro, Schoeller-Bleckmann tendierten um 1,18 Prozent fester bei 65,26 Euro. Mayr-Melnhof ging gleichfalls mit einem Plus aus dem Handel, nachdem die Experten der Raiffesien Centrobank das Kursziel für die Titel von 85 auf 95 Euro angehoben hatten. Das Anlagevotum wurde bei "Hold" bestätigt. Mayr-Melnhof rückten 0,96 Prozent auf 87,90 Euro vor.
JoWood: Der Computerspiel-Entwickler hat den Aktiensplit im Verhältnis 2:1 nun realisiert. Dadurch wurde die Anzahl der Aktien auf über 5,4 Millionen erhöht, bei gleichzeitiger Senkung des Nennbetrags je Aktie auf 1 Euro.
Versorger: Mit etwas schwächeren Notierungen gingen gestern EVN und Verbund aus dem Handel. In einem "Kurier"-Interview sagte Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, dass er in absehbarer Zeit keine Privatisierung der Energiewirtschaft erwarte. EVN verloren 0,32 Prozent auf 12,45 Euro, Verbund ermässigten sich um 0,41 Prozent auf 27,77 Euro. Die kräftigsten Verlierer neben dem Verbund waren gestern die Österreichische Post und Intercell.
Unternehmens-Termine in Österreich finden sich für den 4. Jänner nicht im Kalender, mit einer Ausnahme: Es ist der letzte Tag der Urabstimmung zum AUA-Streik.
Zwei Jahrzehnte Zeit- und Börsegeschehen im Zeitraffer: mehr als 50 Seiten "20 Jahre ATX" aus der Börse Express Redaktion mit zahlreichen aktuellen Meinungen von Marktteilnehmern. Die Sondernummer "20 Jahre ATX" können Sie unter folgendem Link kostenlos downloaden:
http://www.boerse-express.com/express/express-03012011.pdf
Termine jenseits der österreichischen Grenzen:
- Ergebnis Übernahmeangebot ACS für Baukonzern Hochtief
Konjunktur Europa:
- Deutsche Arbeitsmarktdaten Dezember und Gesamtjahr 2010
- Verbraucherpreise Eurozone Dezember (Vorabschätzung)
- französisches Verbrauchervertrauen Dezember
- britische Verbraucherkredite November
- EZB-Zuteilung Haupt-Refi-Tender
- EZB-Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Konjunktur USA:
- Auftragseingang Industrie November
- Autoverkäufe Dezember
- ICSC-UBS-Index (Woche)
- Redbook (Woche)
- Auktion vierwöchiger Bills
- FOMC-Sitzungsprotokoll
- ABC-Verbrauchervertrauen (Woche)
Bank-Aktien: Hauptverantwortlich für die ATX-Steigerung am Montag waren die beiden Bankenschwergewichte. Erste Group schlossen um 2,45 Prozent fester bei 36 Euro, Raiffeisen Bank stiegen sogar um mehr als fünf Prozent auf 43,06 Euro und kletterten damit zu Handelsschluss an die ATX-Spitze. Auch das europäische Branchenumfeld zeigte sich mit festerer Tendenz.
Immofinanz, voestalpine und weitere Gewinner: Starke Kursgewinne konnten am Montag auch Immofinanz (plus 2,23 Prozent auf 3,26 Euro) und voestalpine (plus 3,38 Prozent auf 36,86 Euro) einfahren. Baustoffhersteller Wienerberger beendete den ersten Handelstag des neuen Jahres ebenfalls in der Gewinnzone und zog um 1,29 Prozent auf 14,48 Euro an. OMV verteuerten sich um 1,13 Prozent auf 31,45 Euro, Schoeller-Bleckmann tendierten um 1,18 Prozent fester bei 65,26 Euro. Mayr-Melnhof ging gleichfalls mit einem Plus aus dem Handel, nachdem die Experten der Raiffesien Centrobank das Kursziel für die Titel von 85 auf 95 Euro angehoben hatten. Das Anlagevotum wurde bei "Hold" bestätigt. Mayr-Melnhof rückten 0,96 Prozent auf 87,90 Euro vor.
JoWood: Der Computerspiel-Entwickler hat den Aktiensplit im Verhältnis 2:1 nun realisiert. Dadurch wurde die Anzahl der Aktien auf über 5,4 Millionen erhöht, bei gleichzeitiger Senkung des Nennbetrags je Aktie auf 1 Euro.
Versorger: Mit etwas schwächeren Notierungen gingen gestern EVN und Verbund aus dem Handel. In einem "Kurier"-Interview sagte Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner, dass er in absehbarer Zeit keine Privatisierung der Energiewirtschaft erwarte. EVN verloren 0,32 Prozent auf 12,45 Euro, Verbund ermässigten sich um 0,41 Prozent auf 27,77 Euro. Die kräftigsten Verlierer neben dem Verbund waren gestern die Österreichische Post und Intercell.
Unternehmens-Termine in Österreich finden sich für den 4. Jänner nicht im Kalender, mit einer Ausnahme: Es ist der letzte Tag der Urabstimmung zum AUA-Streik.
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Termine jenseits der österreichischen Grenzen:
- Ergebnis Übernahmeangebot ACS für Baukonzern Hochtief
Konjunktur Europa:
- Deutsche Arbeitsmarktdaten Dezember und Gesamtjahr 2010
- Verbraucherpreise Eurozone Dezember (Vorabschätzung)
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Konjunktur USA:
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