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Drastil: Facebook-Poll: Expertenregierung. Okay, aber mit wem?

Ich stelle täglich unter http://www.facebook.com/drastil eine Frage, deren Antworten zur Veröffentlichung in meinem BE-Blog hier vorgesehen sind. Mal werden gar keine Antworten kommen, mal ein paar. Öffentliche* Frage des Tages: Annahme "Österreich darf sich Expertenregierung wünschen". Wer sollte dabei sein? (Achtung*: Antworten kopiere ich für einen Beitrag auf be24 rüber)vor 22 Stunden ·  ·
    • Robinho da Silva da fallen mir nur zynische kommentare ein
    • Robinho da Silva einen vorschlag hätte ich schon: lula da silva als kanzler, der ist gestern als brasilianischer präsident aus dem amt geschieden mit 87 % zustimmung, der wäre jetzt frei
    • Johann Schmit Unbedingt Karl Aiginger (WIFO), Rudolf Scholten (OeKB), Monika Kircher-Kohl (Infineon), WP Karl Bruckner (BDO) ...
    • Werner Becher Claus Raidl als Wirtschaftsminister, Andreas Treichl als Finanzminister, Caspar Einem als Innenminister, Heide Schmidt als Sozialministerin, Niki Lauda als Aussenminister, Christian Köck als Gesundheitsminister, Attila Dogudan als Integrationsminister, Andreas Salcher als Bildungsminister - alle anderen Ministerien und Staatssekretariate können ersatzlos gestrichen werden, den CEO/Bundeskanzler würde ich machen :-)
    • Otto Normalinvestor Bitte NICHT Aiginger und Bruckner, die beiden haben sich dezidiert für den ab jetzt real existierenden WP-KESt-Murx ausgesprochen!

      Werner Bechers Liste klingt da schon vielversprechender. Den Christian Köck kenne ich allerdings nicht.
    • Werner Becher http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_K%C3%B6ckvor 20 Stunden · Gefällt mir
    • Otto Normalinvestor Danke. Die LIF-Leute kann man so schwer unterscheiden, ich hätt ihn jetzt adhoc für den Alexander Zach gehalten.
    • Werner Becher So lange Du mich nicht mit Faymann verwechselst :-)
    • Wolfgang Wildner Arabella Kiesbauer
    • Pierre Daeubner darauf kann ich nicht antworten, weiß nicht was man als politiker können muss, ausser saufen und streiten.
    • Johann Schmit Christian Köck ist der Gesundheitsexperte Österreichs. Aiginger und Bruckner verstehen ihr Handwerk. Das WP-KEST-Gewinsel ist schön langsam langweilig.
    • Otto Normalinvestor ‎1. man sollte sich fürs Wohl der Allgemeinheit verantwortlich sehen. Das darf schon populistisch bis zum einzelnen Menschen gehen, man sollte allerdings nicht nur auf Wählerstimmen spitzen, sondern schon drauf schauen, dass nicht eine Minderheit über Gebühr draufzahlt.
    • Otto Normalinvestor ‎2. Man sollte einen Ausgleich finden zwischen den Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, und zwischen den Menschen, die den Staat finanzieren. Umverteilung um der Umverteilung willen ist Blödsinn, da wird bald keiner mehr arbeiten, wenn der Arbeitende immer der Dumme ist.
    • Otto Normalinvestor Unter Arbeit verstehe ich jede Tätigkeit, die dem Menschen Geld zum Überleben bringen soll, und von der sich der Staat Steuern abzwickt. Auch das Zurverfügungstellen des eigenen Kapitals an die Wirtschaft zwecks Arbeitsplatzschaffung und Sicherung des eigenen Überlebens im Alter zähle ich dazu, weil der Sponsor ja auf einiges in seinem Leben verzichtet, wenn er das Geld nicht einfach verkonsumiert wie die anderen. Aber DAS erkennt fast kein Politiker, hier bräuchte es einen Ausgleich, sagen wir, zumindest 1/3 der Politiker sollte in der Lage sein, den Zusammenhang zu verstehen. Von der Mehrheit darf man leider nicht mal träumen ...
    • Otto Normalinvestor Was für ein Gewinsel? Verstehen Sie überhaupt, worum es bei der WP-KESt geht, und wie sie berechnet wird????
    • Pierre Daeubner meiner meinung nach sind alle menschen gleich (sind sie ja auch vor dem gesetz). sprich, es sollte chancengleichheit, eine flat-tax sowie freien personenverkehr geben. sehe nicht ein, warum leistung bestraft werden sollte, noch, dass nicht leistung entlohnt wird. wer sich "chancen" nicht leisten kann oder diese aus gesundheitlichen gründen nicht wahrnehmen kann, dem sollte geholfen werden. wie gesagt, hab politik nie verstanden.
    • Pierre Daeubner ist das jetzt "rechts" oder "links"? ich bin verwirrt.
    • Otto Normalinvestor Ein großes Problem bei der Umverteilung ist, dass sie sogar ohne Ziel ist. Warum muss aus der Einkommensteuer der einen die Bausparprämie und die Prämie für die geförderte Zukunftsvorsorge bezahlt werden? Bausparer sind oft nicht die ärmsten, die wirklich dringend Unterstützung brauchen.

      Und selbst dann, wenn jemand Hilfe dringend braucht, sich um Sozialhilfe oder jetzt Mindestsicherung anstellt: Schau mal, wie Du dort behandelt wirst! Das erste, was man bei der Sozialhilfe hört "Gehen Sie arbeiten!", das zweite war "Wenn Sie Ihre Kinder nicht mehr ernähren können, kümmern wir uns um sie. Dann können Sie Arbeit suchen, im Heim haben es Ihre Kinder wunderschön." Welche Mutter traut sich da noch zur Umverteilungsstelle, wenn nur ihre Kinder umverteilt werden sollen?
    • Pierre Daeubner Otto, die Lösung für obiges Fallbeispiel ist denkbar einfach. Totaler Bürokratieabbau gepaart mit einem Grundeinkommen (ab Geburt) für Ö-Staatsbürger. Keine Zuschüsse oder sonstige Extrawürschtel. Einfach ein Grundeinkommen, egal ob arbeitend oder nicht - anschließend Arbeit flat-taxen für alle die mehr als Grundnahrungsmittel und ein Dach über dem Kopf mit einem Bett wollen.
    • Otto Normalinvestor ‎"liberal" passt nicht so ganz ins rechts-links-Schema. Liberale suchen immer noch ihre Orientierung. Meist gelten sie als ganz weit rechts, aber sobald sie anfangen, sich auch für diejenigen zu interessieren, die aus gesundheitlichen Gründen ihre Chancen nicht wahrnehmen können, gelten sie als ziemlich links.
    • Pierre Daeubner das problem an rechts oder links ist: sobald jemand einen vorteil hat, hat jemand anderer automatisch einen nachteil. und dann kann man immer und ewig (links gegen rechts) ewig über nötige reformen diskutieren, die aber nicht mehr schaffen als weitere vor bzw. nachteile. und das ganze KOSTET... achja, und wenn wir uns zu viel gestritten haben, drucken wir neue plakate, machen neue gesichter rein, und sagen, wir finden diesmal die richtige balance zwischen vor/nachteilen. sind wir wirklich so naiv?
    • Otto Normalinvestor Grundsicherung 1, vor 3 Jahren besprochen, ich wäre ein Fan der absoluten Grundsicherung gewesen, ohne individuelle Fallprüfung, dafür um einiges geringer als heute, um den Arbeitswillen aufrecht zu erhalten, über den Jahresausgleich, wie´s Haselsteiner vorgeschlagen hat: http://www.be24.at/blog/entry/13451
    • Karin Adelmann Solang Menschen glauben der pflegeUrlaub ist eine zu konsumierende zusatzurlaubswoche und nicht eine Hilfe in der krankheitspflege, solange geschiedene Väter in dem sie arbeitslos sind bzw Notstand versuchen den Alimenten zu entkommen und der Staat bevorschussen muss, usw wird eine Umverteilung immer als ungerecht von jenen empfunden die arbeiten - und die die wirklich in Not sind Pensionisten mit mindestpension, kranke, Alleinerziehende werden schräg angeschaut und schauen oftmals durch die leeren finger
    • Otto Normalinvestor Das Problem an einer Links/Rechts-Koalition sieht man heute: da wo Widerstand zu erwarten ist, greift man nicht ein. Man greift am ehesten den Menschen in die Brieftaschen, die keine Lobby haben. So konnte man sogar DIESE UNGLAUBLICHE ÖSTERREICHISCHE ABART einer Vermögenszuwachssteuer beschließen, total abweichend von der deutschen Form der Vermögenszuwachssteuer, obwohl Österreich sich fast immer sklavisch an Vorgaben aus Deutschland hält, um sich eigenes Denken zu ersparen.
    • Pierre Daeubner ergo: alle sind gleich, ausser die, die es nicht sind. sprich, all jenen die leider tatsächlich benachteiligt sind (behinderung, krankheit, etc.). da sollte die politik dann ausgleichen... alles andere ist doch nur die suche nach dem lieblingssohn bzw. der lieblingstochter.
    • Karin Adelmann Die Gesellschaft muss erkennen, dass wir alle eins sind und nur so weiter im Wohlstand leben kann. Egal wo ich in dieser Gesellschaft meinen Platz gefunden habe. Die Politiker sind nur ein spiegel unsere Gesellschaft
    • Otto Normalinvestor Mindestpension in der bestehenden Höhe paßt schon, vor Jahren wars weit weniger, Teilzeitarbeitskräfte bekommen auch nicht viel mehr, und Rezeptgebührenbefreiung paßt auch, also die Mindestpension wie sie derzeit ist, kann man sogar als Erfolgsmodell bezeichnen.

      Aber es gibt Leute, die weit weniger als Mindestsicherung/Mindestpension bekommen, oder gar nichts. Weil sie (und dafür gibts viele Gründe) die Anspruchsvoraussetzungen nicht erfüllen. Lauter "Einzelfälle" halt, einige Zehntausend Einzelfälle im Land ...
    • Karin Adelmann Leider gibt's die :( - in meinem Job begegnen mir viele davon.
    • Otto Normalinvestor Pierre, das Grundeinkommen (weit unter der derzeitigen Mindestsicherung) könnte man einfach als Rückvergütung der Steuern auf die elementarsten Lebensbedürfnisse sehen. Es ist ja nicht einzusehen, dass Menschen mit 200 Euro oder so davon auch noch Steuern zahlen müssen. Mehrwertsteuer auf Straßenbahntickets, Essen, Miete, Wasser, Kanal, Müll, Strom; Energiesteuer; alles zusammen sagen wir 400 Euro im Monat als Grundsicherung, aber ohne aufgeblähten Apparat, der prüft, ob man eh ARM und ARBEITSUNFÄHIG ist. Und jeder soll´s kriegen, bei den mittleren und höheren Einkommen wirds eh mit der Steuerleistung saldiert, da bleibt dann nichts cash, aber jeder hat das Gefühl, dass zumindest die elementarsten Grundbedürfnisse auch ihm zustehen und ihm nicht wegbesteuert werden.
    • Otto Normalinvestor Wer ist der "Mittelstand", auf dessen Schultern man getrost einen Großteil der Steuerlast ruhen lassen kann? http://b.be24.at/blog/entry/13515/grundeinkommen-1-der-gerupfte-mittelstand
    • Otto Normalinvestor Zurück zum Thema Expertenregierung: Das erste Problem wird sein, die Experten von denen abzugrenzen, die sich für Experten halten. Das Problem haben wir heute schon. Das Volk wird Experten nicht wählen können, solange ihm unveränderbare Parteilisten vorgelegt werden. Ein paar gute Vorschläge haben wir schon: Kann sich jemand einen fähigeren Unterrichtsminister als Herrn Salcher vorstellen? Oder einen besseren Wirtschaftsminister als Herrn Raidl?
    • Pierre Daeubner Einen Minister wüsste ich aber zu besetzen: 
      Hans Zimmer als EU-Kulturminister.
    • Otto Normalinvestor Experten sollten auch die Minderheiten gerecht behandeln. Die keine Lobby haben, die sich auch keine eigenen Parteien halten können. Wie jetzt, wo die Mehrheit der Nicht-Aktionäre eine besonders durchtriebene Konstruktion einer Strafsteuer für Aktionäre durchgesetzt hat.
    • Pierre Daeubner Zu der KeSt: Die hat kommen müssen, oder wir hätten das Bankgeheimnis verloren. Frag mich, wieso die Medien das bis heute nicht begriffen haben. Definitiv das geringere Übel.
    • Otto Normalinvestor Kennst Du die österreichische Ausprägung der WP-KESt? Da gibts keine Anonymität mehr, da mußt eine Steuererklärung legen, sonst kriegst die zuviel abgezogene Steuer nicht zurück! Und die ziehn im vorhinein soviel Steuer ab, dass Du kaum existieren kannst, wennst anonym weiterwursteln willst. Es ist eindeutig der Zwang, eine Steuererklärung abzugeben, sonst kommst nie auch nur annähernd zu Steuergerechtigkeit. "annähernd" deswegen, weil die Vortragsfähigkeit ja genauso wenig kommen wird wie die Ausgleichsfähigkeit der Verluste. Aber nicht einmal innerhalb des Jahres dürfen Verluste automatisch berücksicht werden. Würde man "Experten" zutrauen, so einen Murx zu basteln und als großen Wurf zu bezeichnen? Leider gab´s rechts der SPÖ auch keine Experten, die dagegen geredet hätten.
    • Pierre Daeubner also Steuererklärung muss man sowieso legen, was ist denn das für ein Argument? (Ausser ich will schwarz Geld verdienen UND Arbeitslose kassieren). Bisher wurden nur 5-10% aller Erträge versteuert, jetzt ist Spekulieren genauso teuer wie eine GmBh führen. Körperschaftssteuer und Vorsteuer sind jetzt mit 25% Kest und Verlustgeltung gleichzusetzen. Also, meines erachtens eine Gleichstellung eines Unternehmers und eines Spekulanten. Aber jeder will sichs so richten wie ers braucht... eh klar.
    • Otto Normalinvestor Steuererklärung muss man nicht legen, nur wenn man zu versteuernde Einkünfte über Freibetrag und Freigrenze hat. Hatten die meisten Aktionäre ganz sicher nicht.

      Keine Gleichstellung: Die GesmbH darf Verluste vortragen, der "Spekulant" nicht: Verliert 2008 ein Vermögen und muss in den Folgejahren jeweils trotzdem saftig Steuer zahlen. Verliert 2011 wieder ein Vermögen, muss 2012 wieder saftig Steuern zahlen. Und zahlt auch 2011 auf die wenigen gelückten Trades 25% KESt.

      UND darf keine Spesen absetzen. Wo siehst Du da Gerechtigkeit?
    • Pierre Daeubner Anders gesagt: Schon klar, dass man als Spekulant dagegen ist. Aber bisher hatte der selbstständige Spekulant ggü. dem "normalen" Selbstständigen eine Menge Vorteile. (Womit wir wieder bei der Vor=Nachteil Debatte (je nach Blickpunkt)) sind. Und ich wieder sage: Flat-Tax und Grundeinkommen ohne Extras und Verwaltungsapparat. 

      Ich sag mal so: Verlust des Bankgeheimnisses hätte weit mehr Schaden angerichtet als die Kest (Stichpunkt: Kapitalflucht). 

      Achja, und wenn du willst kannst ja nach Bratislava ziehen und mit dem Auto dann deine Semmeln in Wien kaufen fahren. Ich bin froh, dass Ö das Bankgeheimnis über diesen Umweg wahren hat können... sonst gibts noch eines Tages amerikanische Verhältnisse bei uns.
    • Otto Normalinvestor Wer sagt, dass "nur 5-10% aller Erträge versteuert" wurden? Wer sagt, dass die nicht alle mehr als ausreichend Verluste zum Gegenrechnen hatten? Du kennst die individuellen Anlageergebnisse nicht. Du kennst nur das Anlegerlatein, das der eine Anleger dem anderen sagt: mit Aktie X 100% gemacht und so. Und wieviel davon kannst Du Deinen Kollegen - sofern sie Dir nicht ihr Real-Money-Depot zeigen - wirklich glauben?
    • Pierre Daeubner Naja, du regst dich ja beispielsweise darüber auf, dass du jetzt eine Steuererklärung machen musst. Das bekräftigt die 5-10%, aber du scheinst meinen Hauptpunkt zu ignorieren: 

      Gleichstellung der Gmbh mit 25% Köst und VORsteuer

      mit 25% Kest und Geltungsmachung.
    • Pierre Daeubner sprich, die Gmbh zahlt steuer BEVOR Umsatz erzielt wird, eigentlich gehts den privaten Spekulanten immer noch besser. Trotz KeSt. 

      25% flat und ich bin happy.
    • Otto Normalinvestor Das Bankgeheimnis ist mit dieser Konstruktion einer WP-KESt Geschichte. 

      Ich ziehe nicht nach Bratislava, ich kann die Sprache nicht, die ziehen mich sicher über den Tisch. Ausserdem läßt der Pröll jetzt alle Österreicher überprüfen, die mit slowakischen Nummerntafeln fahren, vor allem wegen der NoVA.

      Wenn ich einen guten und günstigen GmbH-Mantel angeboten bekomme, nehme ich ihn, dann laufen meine WP-Geschäfte über diese GmbH, mit fairen 25% gradaus, und mit 13% Gewinnfreibetrag. Wenn es eine Pleite-GmbH mit saftigen Verlustvorträgen ist, gibts die nächsten 10 Jahre vielleicht überhaupt keine Steuern.

      Oder ich gründe (bei ausreichend Spielkapital) demnächst meine eigene GmbH. Rein aus steuerlichen Gründen.
    • Pierre Daeubner Nur so als Tipp: Die SK Kennzeichen sind Langzeit-Mietwagen. Keine Leasingfahrzeuge - also kann er sich seine Überprüfung sonst wo hin stecken.
    • Otto Normalinvestor Nur so als Tipp: Christian veröffentlicht morgen alle Beiträge. Falls Du vorher noch die Wortwahl ändern willst, da ist ein kleines "x" rechts oben beim Beitrag :-)
    • Pierre Daeubner Liest die Stasi mit?

    • Otto Normalinvestor WELCHE Medien hast Du denn gelesen? WELCHE Medien lehnen denn die WP-KESt ab? Sie schreiben doch eh alle, dass damit endlich "die Spekulanten und die Verursacher der Krise zahlen" werden. Ich sehe mich absolut nicht als Verursacher der Krise, ich fühle mich beschimpft.

      Die WP-KESt war ein Steckenpferd vom Faymann, und es verwundert, dass die andere Seite ihm diesen Wunsch so kampflos erfüllt hat. Mit der EU hat das nichts zu tun, Anonymität ist in Ö schon seit Jahren abgeschafft, sowohl bei Sparbüchern als auch bei Wertpapieren.
    • Otto Normalinvestor Ich glaube, da kann ein jeder mitlesen. Und morgen, auf be24, noch ein erweiterter Personenkreis.vor 10 Stunden · Gefällt mir
    • Pierre Daeubner Ist ja kein Geheimnis, dass SK Autos Langzeitmietwagen sind. Geht ja mit D-Kennzeichen genauso. Jeder kann sich wann und wo er will ein Auto mieten. Das ist freie Marktwirtschaft. Wollte nur sagen, dass die Aussage Prölls der SK-Nummerntafelüberprüfung den Strache an Populismus übertrifft.
    • Andreas Woelfl Zurück zur Expertenregierung:
      Kanzler schüssel
      Inneres Strasser
      Soziales/gesundheit Haupt
      Finanzen treichel
      Volkswirtschaft Eder (alternativ buchner)
      Justiz ???
      Bildung ????
      Verteidigung zu Gutenberg
      Äußeres Joschka Fischer

      Bildung=schulde, Uni
      Volkswirtschaft umfasst Wirtschaft, umwelt, Infrastruktur, Beamte, Forschung
      Insbes. Verteidigung wird mit Deutschland zusammengelegt