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bwin - Fusions-Hauptversammlung findet am 28. Jänner statt
bwin hat am Tag vor Weihnachten den Verschmelzungsplan veröffentlicht und lädt die Aktionäre für 28. Jänner zu einer ausserordentlichen Hauptversammlung. Der Verschmelzungsplan enthält alle Details zum geplanten Merger und ist neben weiteren Dokumenten auf der bwin-Unternehmens-Website abrufbar. Auch der Name des neuen Unternehmens, das durch Verschmelzung mit PartyGaming entsteht, ist fix: bwin.party digital entertainment.
Alle Aktionäre, die am Tag der Rechtswirksamkeit der Verschmelzung, der gegen Ende des 1. Quartals 2011 erwartet wird, bwin-Aktien halten, bekommen, sofern die Hauptversammlungen von bwin und PartyGaming den Merger beschliessen, für jede bwin-Aktie 12,23 in GBP denominierte PartyGaming-Aktien. Der Umtausch erfolgt automatisch und ist kostenfrei.
Wer nicht Aktionär von bwin.party werden möchte, kann bwin-Aktien im Vorfeld über die Wiener Börse verkaufen oder vom Recht auf Barabfindung Gebrauch machen. Der Barabfindungsbetrag wurde mit 23,52 Euro festgelegt. Austauschverhältnis und Barabfindungsbetrag wurden von unabhängigen Prüfern als angemessen bestätigt, teilt bwin mit.
Mit der Verschmelzung soll der weltweit grösste börsenotierte Online-Gaming-Konzern entstehen. Die jährlichen Synergien durch den Zusammenschluss sollen sich auf rund 55 Mio. Euro belaufen, wobei im Geschäftsjahr 2012 mit drei Viertel und ab dem Geschäftsjahr 2013 mit den vollen Synergien gerechnet wird.
"Die Online-Glücksspielbranche befindet sich in einer Konsolidierungsphase und die Grösse und geografische Diversifizierung der Marktteilnehmer wird mehr denn je entscheidend sein", erklärt Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin. Das neue Unternehmen wird als bwin.party digital entertainment plc mit seinen bisherigen Marken weltweit tätig sein - nach Durchführung des Zusammenschlusses werden derzeitige bwin-Aktionäre voraussichtlich 51,7% und derzeitige PartyGaming-Aktionäre rund 48,3% an bwin.party.
bwin.party wird, wie PartyGaming auch schon bisher, das Headquarter in Gibraltar haben und an der London Stock Exchange gelistet sein. Neben dem klaren Fokus auf B2C-Produkten soll auch das B2B- und B2G-Geschäft konsequent ausgebaut werden. Norbert Teufelberger wird das Unternehmen gemeinsam mit dem bisherigen CEO von PartyGaming, Jim Ryan, leiten. Der Geschäftsbetrieb von bwin in Österreich bleibt erhalten - in Wien wird die neu gegründete Tochterfirma bwin Services ausgewählte Bereiche der Unternehmensgruppe unterstützend betreuen.
Alle Aktionäre, die am Tag der Rechtswirksamkeit der Verschmelzung, der gegen Ende des 1. Quartals 2011 erwartet wird, bwin-Aktien halten, bekommen, sofern die Hauptversammlungen von bwin und PartyGaming den Merger beschliessen, für jede bwin-Aktie 12,23 in GBP denominierte PartyGaming-Aktien. Der Umtausch erfolgt automatisch und ist kostenfrei.
Wer nicht Aktionär von bwin.party werden möchte, kann bwin-Aktien im Vorfeld über die Wiener Börse verkaufen oder vom Recht auf Barabfindung Gebrauch machen. Der Barabfindungsbetrag wurde mit 23,52 Euro festgelegt. Austauschverhältnis und Barabfindungsbetrag wurden von unabhängigen Prüfern als angemessen bestätigt, teilt bwin mit.
Mit der Verschmelzung soll der weltweit grösste börsenotierte Online-Gaming-Konzern entstehen. Die jährlichen Synergien durch den Zusammenschluss sollen sich auf rund 55 Mio. Euro belaufen, wobei im Geschäftsjahr 2012 mit drei Viertel und ab dem Geschäftsjahr 2013 mit den vollen Synergien gerechnet wird.
"Die Online-Glücksspielbranche befindet sich in einer Konsolidierungsphase und die Grösse und geografische Diversifizierung der Marktteilnehmer wird mehr denn je entscheidend sein", erklärt Norbert Teufelberger, Co-CEO von bwin. Das neue Unternehmen wird als bwin.party digital entertainment plc mit seinen bisherigen Marken weltweit tätig sein - nach Durchführung des Zusammenschlusses werden derzeitige bwin-Aktionäre voraussichtlich 51,7% und derzeitige PartyGaming-Aktionäre rund 48,3% an bwin.party.
bwin.party wird, wie PartyGaming auch schon bisher, das Headquarter in Gibraltar haben und an der London Stock Exchange gelistet sein. Neben dem klaren Fokus auf B2C-Produkten soll auch das B2B- und B2G-Geschäft konsequent ausgebaut werden. Norbert Teufelberger wird das Unternehmen gemeinsam mit dem bisherigen CEO von PartyGaming, Jim Ryan, leiten. Der Geschäftsbetrieb von bwin in Österreich bleibt erhalten - in Wien wird die neu gegründete Tochterfirma bwin Services ausgewählte Bereiche der Unternehmensgruppe unterstützend betreuen.
Relevante Links: bwin Interactive Entertainment AG, bwin.party digital entertainment plc