, boerse-express
Hohla: Tageskommentar Devisen und Zinsen
Devisen
EUR/USD: Daten sprechen für den Dollar
Der Philadelphia Fed Index, eine Umfrage der Federal Reserve Bank of Philadelphia unter Herstellern über das aktuelle Geschäftsklima, überraschte gestern mit einem Anstieg auf 24,3 Punkte. Erwartet wurde ein Rückgang auf 15 Punkte. (Vormonat: 22,5 Punkte). Dies hielt EUR/USD gestern am Boden in einer Range von 1,3178 - 1,3265. Unterstützend wirkten auch die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen die im Rahmen der Erwartungen lagen. Die Baubeginne im November lagen bei 555.000. Dies zeigt wieder einmal, dass der Immobiliensektor in den USA noch immer stark angeschlagen ist, da wir seit Anfang November auf diesem Niveau stehen. Zum Vergleich: In den letzen 30 Jahren lag der Schnitt bei 1,5 Mio. Baubeginnen. Für heute sehen wir eine Seitwärtsbewegung in der Range von 1,3180 - 1,3350
Zentral- und Osteuropa
EUR/PLN: auf zu neuer Stärke
Der Zloty könnte nach den auf und nieder der letzten Tage wieder gegenüber dem Euro zulegen. Unterstützung erhält er dadurch von fundamentaler Seite. Die Industrieproduktion wird heute mit einem plus von 10,10 % erwartet und würde damit deutlich über dem Oktober Wert (8,00 %) liegen. Einen Anstieg erwarten wir auch bei den Erzeugerpreisen um 4,50 %. Dies könnte den Zloty wieder Richtung 3,9000 bringen. Tagesrange: 3,9890 - 3,9690
Zinsen
IWF gibt 22,5 Milliarden schweres Rettungspaket frei Der Internationale Währungsfonds hat jetzt seinen Anteil des 85 Milliarden schweren Rettungspaketes gestern freigegeben. 35 Milliarden davon fliessen direkt in den Bankensektor. Die restlichen 50 Milliarden dienen zur Finanzierung des Staatshaushaltes. Trotz all der Unterstützung ist der CDS für fünf Jahre noch immer bei 5,60 %. Der CDS drückt aus wie viel es Kostet sich gegen den Ausfall einer Anleihe zu versichern.
EUR/USD: Daten sprechen für den Dollar
Der Philadelphia Fed Index, eine Umfrage der Federal Reserve Bank of Philadelphia unter Herstellern über das aktuelle Geschäftsklima, überraschte gestern mit einem Anstieg auf 24,3 Punkte. Erwartet wurde ein Rückgang auf 15 Punkte. (Vormonat: 22,5 Punkte). Dies hielt EUR/USD gestern am Boden in einer Range von 1,3178 - 1,3265. Unterstützend wirkten auch die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen die im Rahmen der Erwartungen lagen. Die Baubeginne im November lagen bei 555.000. Dies zeigt wieder einmal, dass der Immobiliensektor in den USA noch immer stark angeschlagen ist, da wir seit Anfang November auf diesem Niveau stehen. Zum Vergleich: In den letzen 30 Jahren lag der Schnitt bei 1,5 Mio. Baubeginnen. Für heute sehen wir eine Seitwärtsbewegung in der Range von 1,3180 - 1,3350
Zentral- und Osteuropa
EUR/PLN: auf zu neuer Stärke
Der Zloty könnte nach den auf und nieder der letzten Tage wieder gegenüber dem Euro zulegen. Unterstützung erhält er dadurch von fundamentaler Seite. Die Industrieproduktion wird heute mit einem plus von 10,10 % erwartet und würde damit deutlich über dem Oktober Wert (8,00 %) liegen. Einen Anstieg erwarten wir auch bei den Erzeugerpreisen um 4,50 %. Dies könnte den Zloty wieder Richtung 3,9000 bringen. Tagesrange: 3,9890 - 3,9690
Zinsen
IWF gibt 22,5 Milliarden schweres Rettungspaket frei Der Internationale Währungsfonds hat jetzt seinen Anteil des 85 Milliarden schweren Rettungspaketes gestern freigegeben. 35 Milliarden davon fliessen direkt in den Bankensektor. Die restlichen 50 Milliarden dienen zur Finanzierung des Staatshaushaltes. Trotz all der Unterstützung ist der CDS für fünf Jahre noch immer bei 5,60 %. Der CDS drückt aus wie viel es Kostet sich gegen den Ausfall einer Anleihe zu versichern.