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Diese Woche im Fokus: D-Day(s)
Eigentlich könnte bereits Weihnachten sein - der ATX hat diese Woche doch noch sein Jahreshoch erreicht. Dank eines schiefen Geschäftsjahres kommen wir auch noch zu ATX-Unternehmensdaten, dem Q4 der EVN am Donnerstag. Bei dieser stellt sich die Frage, ob ein Einstieg schon wieder lohnenswert ist. Die jüngste Kapitalerhöhung fand bei 11,0 Euro statt, dort dürfte eine natürliche Widerstandsmarke auf dem Weg nach unten liegen. Am Freitag ging das Papier mit 11,3 Euro aus dem Handel.
Zahlen gibt es noch von Bene, Burgenland Holding, Wolford und UIAG, sowie Verkehrszahlen vom Flughafen Wien. Von diesem aber auch noch mehr. Laut Gerüchteküche ist diesmal die Ablösung des Skylink-gebrannten Vorstands wirklich fix. Die entsprechende Aufsichtsrat-Sitzung ist am Donnerstag. Schon wieder ein D-Tag.
Apropos Flughafen Wien und zum ATX-Ranking: YTD hat sich nun SBO allein an der Spitze festgesetzt, dahinter hat Andritz nach seinem Zwischenspurt RHI auf Platz drei verdrängt. Und Semperit den Flughafen auf Platz fünf. Hinten weiter Intercell, nicht ganz so weit hinten bwin und EVN.
Der ATX selbst liegt nun 13,4 Prozent im Plus.
Zu den sechs Werten, die YTD im Minus liegen, gehört auch die OMV. Hier gibt's News von der Opec. Diese hat am Wochenende beschlossen, ihre Ölproduktion unverändert zu lassen. Die Scheichs sehen das Angebots-/Nachfrageverhältnis in einem guten Zustand und verweisen auf randvolle Lager. Das Barrel Öl kostet trotzdem beinahe schon den ganzen Dezember hindurch mehr als 90 US-Dollar. Laut letzter Bloomberg-Statistik haben die Scheichs recht: Im Oktober gab es eine Tages-Nachfrage von im Schnitt 87,8 Millionen Barrel, das Angebot lag bei 88,3 Millionen; Die Monate davor war es aber umgekehrt - mal sehen, was Bloomberg für Dezember ausspucken wird, dem Monat, als der 90er fiel, wenn auch nicht erstmals.
Nicht morgen, oder übermorgen und auch nicht am Donnerstag, aber spätestens am 21. Februar kommenden Jahres muss die Telekom Austria ein Kaufoffert für den zum Verkauf stehenden 51-Prozent-Anteil an der Telekom Srbija legen. Der Anteil des Staates am Unternehmen beläuft sich auf 80 Prozent, weitere 20 Prozent befinden sich im Besitz der griechischen OTE, an der wiederum die Deutsche Telekom 30 Prozent hält. Mit dem Kauf der entsprechenden Unterlagen, wurde zu Wochenschluss von Serbien bestätigt) hat sich die TA den Weg jedenfalls für ein Offert offen gehalten.
FedEx und Oracle sind dann noch die stärksten Vertreter der nicht besonders starken internationalen Zahlenfront.
Aus europäischer Makro-Sicht ist das Hauptaugenmerk auf dem EU-Gipfel am kommenden Donnerstag zu legen. Und der Diskussion um die Einführung gemeinsamer Eurobonds. Zumindest sollte bei dem Treffen beschlossen werden, dass der permanente Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ab dem 2. Halbjahr 2013 die derzeitige European Financial Stability Facility ersetzt. Jedenfalls interessierte Beiwohner sind die Finanztitel.
Bereits am Dienstag (schon wieder ein D-Tag) die US-Senats-Sitzung, die einer Verlängerung der Steuererleichterungen aus der Bush-Ära zustimmen soll. Sollten die Pläne auf Widerstand stossen, werden höhere Steuern auf Kapitalerträge und Dividenden fällig.
Gleichen Tages tagt die Fed. Aber nicht um über Veränderungen am Leitzins zu diskutieren: Mit zuletzt gar nicht so schlechten Konjunkturdaten bekommen die Stimmen wieder Nahrung, die fürchten, dass QE II der falsche Weg ist. Am Freitag wird dann verlautbart, wieviele US-Staatsanleihen in den darauf folgenden vier Wochen angekauft werden.
Wir kommen wieder zu einem D-Tag, dem Donnerstag. Da versucht sich Spanien in einer Milliarden-Emission am Euro-Bonds-Markt, mit Laufzeiten bis 2020 bzw. 2025 - während gleichzeitig der EU-Gipfel tagt. Eine Woche der D-Days sozusagen ...
Unternehmen Österreich
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Unternehmen Europa
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Unternehmen USA
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Konjunktur Europa
Frankreich Leistungsbilanz Oktober
Konjunktur USA
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Flughafen Wien Verkehrszahlen November
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TUI
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Best Buy
Konjunktur Europa
Frankreich VPI November
Niederlande Handelsbilanz Oktober
Euroraum Industrieproduktion Oktober
Deutschland ZEW-Index Dezember
Euroraum ZEW-Index Dezember
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Einzelhandelsumsatz November
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Bene 3. Quartal
AR-Sitzung Flughafen Wien
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Inditex
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EU 25 KFZ Neuzulassungen
Spanien VPI November
Italien Handelsbilanz Oktober
Schweden Zinsentscheid
Norwegen Zinsentscheid
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VPI November
Empire State Dezember
NAHB-Wohnungsmarktindex Dezember
Konjunktur Sonstiges
Japan Tankan-Bericht 4. Quartal
Unternehmen Österreich
EVN 4. Quartal
Burgenland Holding 4. Quartal
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Danisco
Unternehmen USA
FedEx, Oracle, General Mills
Konjunktur Europa
EU-Gipfel
Deutschland PMI Dezember
Euroraum PMI Dezember
Italien VPI November (Folgeschätzung)
Griechenland Arbeitslosenrate 3. Quartal
Irland Leistungsbilanz 3. Quartal
Irland BIP 3. Quartal
Schweiz Zinsentscheid
Einzelhandels November
Konjunktur USA
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe per 11. Dezember
Registrierte Arbeitslose per 4. Dezember
Baubeginne November
Leistungsbilanz 3. Quartal
Philly-Fed-Index Dezember
Unternehmen Österreich
Wolford 2. Quartal
UIAG 4. Quartal
Unternehmen Europa
Carnival
Unternehmen USA
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Konjunktur Europa
Deutschland Ifo-Index Dezember
Italien Industrieproduktion Oktober
Euroraum Bauleistung Oktober
Euroraum Handelsbilanz Oktober
Italien Leistungsbilanz Oktober
Konjunktur USA
Frühindikatoren November
Zahlen gibt es noch von Bene, Burgenland Holding, Wolford und UIAG, sowie Verkehrszahlen vom Flughafen Wien. Von diesem aber auch noch mehr. Laut Gerüchteküche ist diesmal die Ablösung des Skylink-gebrannten Vorstands wirklich fix. Die entsprechende Aufsichtsrat-Sitzung ist am Donnerstag. Schon wieder ein D-Tag.
Apropos Flughafen Wien und zum ATX-Ranking: YTD hat sich nun SBO allein an der Spitze festgesetzt, dahinter hat Andritz nach seinem Zwischenspurt RHI auf Platz drei verdrängt. Und Semperit den Flughafen auf Platz fünf. Hinten weiter Intercell, nicht ganz so weit hinten bwin und EVN.
Der ATX selbst liegt nun 13,4 Prozent im Plus.
Zu den sechs Werten, die YTD im Minus liegen, gehört auch die OMV. Hier gibt's News von der Opec. Diese hat am Wochenende beschlossen, ihre Ölproduktion unverändert zu lassen. Die Scheichs sehen das Angebots-/Nachfrageverhältnis in einem guten Zustand und verweisen auf randvolle Lager. Das Barrel Öl kostet trotzdem beinahe schon den ganzen Dezember hindurch mehr als 90 US-Dollar. Laut letzter Bloomberg-Statistik haben die Scheichs recht: Im Oktober gab es eine Tages-Nachfrage von im Schnitt 87,8 Millionen Barrel, das Angebot lag bei 88,3 Millionen; Die Monate davor war es aber umgekehrt - mal sehen, was Bloomberg für Dezember ausspucken wird, dem Monat, als der 90er fiel, wenn auch nicht erstmals.
Nicht morgen, oder übermorgen und auch nicht am Donnerstag, aber spätestens am 21. Februar kommenden Jahres muss die Telekom Austria ein Kaufoffert für den zum Verkauf stehenden 51-Prozent-Anteil an der Telekom Srbija legen. Der Anteil des Staates am Unternehmen beläuft sich auf 80 Prozent, weitere 20 Prozent befinden sich im Besitz der griechischen OTE, an der wiederum die Deutsche Telekom 30 Prozent hält. Mit dem Kauf der entsprechenden Unterlagen, wurde zu Wochenschluss von Serbien bestätigt) hat sich die TA den Weg jedenfalls für ein Offert offen gehalten.
FedEx und Oracle sind dann noch die stärksten Vertreter der nicht besonders starken internationalen Zahlenfront.
Aus europäischer Makro-Sicht ist das Hauptaugenmerk auf dem EU-Gipfel am kommenden Donnerstag zu legen. Und der Diskussion um die Einführung gemeinsamer Eurobonds. Zumindest sollte bei dem Treffen beschlossen werden, dass der permanente Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ab dem 2. Halbjahr 2013 die derzeitige European Financial Stability Facility ersetzt. Jedenfalls interessierte Beiwohner sind die Finanztitel.
Bereits am Dienstag (schon wieder ein D-Tag) die US-Senats-Sitzung, die einer Verlängerung der Steuererleichterungen aus der Bush-Ära zustimmen soll. Sollten die Pläne auf Widerstand stossen, werden höhere Steuern auf Kapitalerträge und Dividenden fällig.
Gleichen Tages tagt die Fed. Aber nicht um über Veränderungen am Leitzins zu diskutieren: Mit zuletzt gar nicht so schlechten Konjunkturdaten bekommen die Stimmen wieder Nahrung, die fürchten, dass QE II der falsche Weg ist. Am Freitag wird dann verlautbart, wieviele US-Staatsanleihen in den darauf folgenden vier Wochen angekauft werden.
Wir kommen wieder zu einem D-Tag, dem Donnerstag. Da versucht sich Spanien in einer Milliarden-Emission am Euro-Bonds-Markt, mit Laufzeiten bis 2020 bzw. 2025 - während gleichzeitig der EU-Gipfel tagt. Eine Woche der D-Days sozusagen ...
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