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Börse Frankfurt im Eröffnungshandel fester
Die meisten deutschen Aktien sind am Montag freundlich in den Handel gestartet. Händler verwiesen vor allem auf die positive Vorgabe aus den USA, denn dort war dem Leitindex Dow Jones in der letzten Handelsstunde am Freitag der Sprung ins Plus gelungen. Die Enttäuschung nach einem schwächer als erwartet ausgefallenen monatlichen Arbeitsmarktbericht konnte abgeschüttelt werden.
Der DAX stieg in den ersten Handelsminuten um 0,32 Prozent auf 6.970,14 Punkte und nahm damit wieder Kurs auf die 7.000-Punkte-Marke. Der MDAX rückte um 0,46 Prozent auf 9.828,54 Punkte vor. Der TecDAX zeigte sich dagegen prozentual unverändert bei 803,72 Punkten.
Im DAX nahmen die Aktien von K+S mit plus 1,74 Prozent auf 54,28 Euro den Spitzenplatz ein. Der zu K+S gehörende Streusalzhersteller Esco, Europas größter Salzlieferant, kann laut einem Pressebericht Engpässe beim Streusalz in diesem Winter nicht ausschließen.
Die Linde-Papiere profitierten mit plus 0,59 Prozent auf 110,45 Euro von einem positiven Analystenkommentar. Die US-Bank Goldman Sachs hatte in einer Branchenstudie das Kursziel der Aktie des Industriegase-Herstellers von 117,00 auf 134,00 Euro angehoben. Das Papier wurde zugleich mit "Neutral" bestätigt. Die Renditen auf das investierte Kapital (CROCI) dürften im europäischen Chemiesektor weiter steigen und auf einem hohen Niveau bleiben, schrieb Analyst Richard Logan. Linde sieht er in dem attraktiven Industriegase-Subsektor gut positioniert.
Bayer profitierten mit 0,28 Prozent auf 57,28 Euro von der Goldman-Branchenstudie. Logan hatte das Ziel der Bayer-Aktie von 61,00 auf 77,00 Euro nach oben revidiert und das Papier mit "Buy" bestätigt. Lanxess, hochgestuft auf "Neutral" und mit einem von 39,00 auf 65,00 Euro angehobenen Ziel, gewannen 1,40 Prozent auf 58,570 Euro.
Postbank-Aktien sind um 3,89 Prozent auf 21,24 Euro abgerutscht. Die Aktien steigen am Dienstag nach Börsenschluss aus dem MDAX ab, nachdem der Streubesitzanteil wegen der mehrheitlichen Übernahme durch die Deutsche Bank auf unter zehn Prozent gefallen ist. Analyst Philipp Häßler von der Equinet Bank sprach daraufhin von einem überraschend frühen "Fast Exit" und beließ seine Empfehlung auf "Sell" mit dem Ziel 20,00 Euro. An die Stelle der Postbank rücken die Papiere von Deutsche Wohnen, die im SDAX indes um 1,01 Prozent auf 9,632 Euro stiegen.
Bester Wert im TecDax waren die Papiere von Manz Automation, die 2,33 Prozent auf 48,40 Euro zulegten. Am Indexende lagen indes die Aktien von United Internet, die 1,11 Prozent auf 11,62 Euro verloren.
Der DAX stieg in den ersten Handelsminuten um 0,32 Prozent auf 6.970,14 Punkte und nahm damit wieder Kurs auf die 7.000-Punkte-Marke. Der MDAX rückte um 0,46 Prozent auf 9.828,54 Punkte vor. Der TecDAX zeigte sich dagegen prozentual unverändert bei 803,72 Punkten.
Im DAX nahmen die Aktien von K+S mit plus 1,74 Prozent auf 54,28 Euro den Spitzenplatz ein. Der zu K+S gehörende Streusalzhersteller Esco, Europas größter Salzlieferant, kann laut einem Pressebericht Engpässe beim Streusalz in diesem Winter nicht ausschließen.
Die Linde-Papiere profitierten mit plus 0,59 Prozent auf 110,45 Euro von einem positiven Analystenkommentar. Die US-Bank Goldman Sachs hatte in einer Branchenstudie das Kursziel der Aktie des Industriegase-Herstellers von 117,00 auf 134,00 Euro angehoben. Das Papier wurde zugleich mit "Neutral" bestätigt. Die Renditen auf das investierte Kapital (CROCI) dürften im europäischen Chemiesektor weiter steigen und auf einem hohen Niveau bleiben, schrieb Analyst Richard Logan. Linde sieht er in dem attraktiven Industriegase-Subsektor gut positioniert.
Bayer profitierten mit 0,28 Prozent auf 57,28 Euro von der Goldman-Branchenstudie. Logan hatte das Ziel der Bayer-Aktie von 61,00 auf 77,00 Euro nach oben revidiert und das Papier mit "Buy" bestätigt. Lanxess, hochgestuft auf "Neutral" und mit einem von 39,00 auf 65,00 Euro angehobenen Ziel, gewannen 1,40 Prozent auf 58,570 Euro.
Postbank-Aktien sind um 3,89 Prozent auf 21,24 Euro abgerutscht. Die Aktien steigen am Dienstag nach Börsenschluss aus dem MDAX ab, nachdem der Streubesitzanteil wegen der mehrheitlichen Übernahme durch die Deutsche Bank auf unter zehn Prozent gefallen ist. Analyst Philipp Häßler von der Equinet Bank sprach daraufhin von einem überraschend frühen "Fast Exit" und beließ seine Empfehlung auf "Sell" mit dem Ziel 20,00 Euro. An die Stelle der Postbank rücken die Papiere von Deutsche Wohnen, die im SDAX indes um 1,01 Prozent auf 9,632 Euro stiegen.
Bester Wert im TecDax waren die Papiere von Manz Automation, die 2,33 Prozent auf 48,40 Euro zulegten. Am Indexende lagen indes die Aktien von United Internet, die 1,11 Prozent auf 11,62 Euro verloren.