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US-Börsen im Frühhandel leichter
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Freitag kurz nach Handelsbeginn mit leichteren Kursen tendiert. Bis 16.15 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 22,74 Einheiten oder 0,20 Prozent auf 11.339,67 Zähler. Der S&P-500 Index verringerte sich um 3,45 Punkte oder 0,28 Prozent auf 1.218,08 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verlor 2,49 Punkte (minus 0,10 Prozent) auf 2.576,86 Einheiten
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.059 Gewinner und 1.639 Verlierer gegenüber. 151 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 138,70 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Anleger zeigten sich von den vor Handelsbeginn veröffentlichten Arbeitsmarktdaten sichtlich enttäuscht, nachdem sich die Lage am US-Arbeitsmarkt im November überraschend kaum gebessert hatte. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg um lediglich 39.000. Analysten hatten indes mit 150.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote stieg im November auf 9,8 Prozent. Etwas aufgehellt wurde die Stimmung durch die um 16 Uhr publizierten Zahlen der Industrie-Auftragseingänge, die weniger schlecht als erwartet ausfielen (minus 0,9 statt minus 1,2 Prozent). Zusätzlich zeigte sich der Einkaufsmanagerindex ISM mit 55,0 Punkten etwas höher als erwartet (54,8 Punkte).
Im Branchenvergleich zeigten sich vor allem Öl- und Energiewerte stark. Halliburton stiegen 0,94 Prozent auf 40,99 Dollar, Chevron legten 0,47 Prozent auf 84,90 Dollar zu.
Unter den Einzeltiteln hielt sich die Nachrichtenlage eher ruhig. Im S&P-500 legte heute nur der Discounter Big Lots Zahlen vor. Das Unternehmen revidierte seine Gewinnschätzung für 2010 nach unten. Die Aktien fielen 2,86 Prozent auf 30,20 Dollar.
EBay kamen unter Verkaufsdruck und verbilligten sich um 1,54 Prozent auf 29,45 Dollar, nachdem die Analysten der Citigroup das Online-Auktionshaus von "buy" auf "hold" herabgestuft hatten. Die Experten begründeten diese Entscheidung mit dem, ihrer Meinung nach, begrenzten Aufwärtspotenzial der Aktie.
Im Nasdaq waren Marvell-Aktien von der Herabstufung durch Goldman Sachs belastet. Die Papiere verloren 1,52 Prozent auf 20,15 Dollar. Für Aufmerksamkeit sorgten außerdem die Aktien von Walter Energy. Das Kohleunternehmen plant den Konkurrenten Canada's Western Coal für 3,3 Mrd. Dollar zu übernehmen. Die Aktien stiegen um 0,57 Prozent auf 106,20 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.059 Gewinner und 1.639 Verlierer gegenüber. 151 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 138,70 Mio. Aktien umgesetzt.
Die Anleger zeigten sich von den vor Handelsbeginn veröffentlichten Arbeitsmarktdaten sichtlich enttäuscht, nachdem sich die Lage am US-Arbeitsmarkt im November überraschend kaum gebessert hatte. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg um lediglich 39.000. Analysten hatten indes mit 150.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote stieg im November auf 9,8 Prozent. Etwas aufgehellt wurde die Stimmung durch die um 16 Uhr publizierten Zahlen der Industrie-Auftragseingänge, die weniger schlecht als erwartet ausfielen (minus 0,9 statt minus 1,2 Prozent). Zusätzlich zeigte sich der Einkaufsmanagerindex ISM mit 55,0 Punkten etwas höher als erwartet (54,8 Punkte).
Im Branchenvergleich zeigten sich vor allem Öl- und Energiewerte stark. Halliburton stiegen 0,94 Prozent auf 40,99 Dollar, Chevron legten 0,47 Prozent auf 84,90 Dollar zu.
Unter den Einzeltiteln hielt sich die Nachrichtenlage eher ruhig. Im S&P-500 legte heute nur der Discounter Big Lots Zahlen vor. Das Unternehmen revidierte seine Gewinnschätzung für 2010 nach unten. Die Aktien fielen 2,86 Prozent auf 30,20 Dollar.
EBay kamen unter Verkaufsdruck und verbilligten sich um 1,54 Prozent auf 29,45 Dollar, nachdem die Analysten der Citigroup das Online-Auktionshaus von "buy" auf "hold" herabgestuft hatten. Die Experten begründeten diese Entscheidung mit dem, ihrer Meinung nach, begrenzten Aufwärtspotenzial der Aktie.
Im Nasdaq waren Marvell-Aktien von der Herabstufung durch Goldman Sachs belastet. Die Papiere verloren 1,52 Prozent auf 20,15 Dollar. Für Aufmerksamkeit sorgten außerdem die Aktien von Walter Energy. Das Kohleunternehmen plant den Konkurrenten Canada's Western Coal für 3,3 Mrd. Dollar zu übernehmen. Die Aktien stiegen um 0,57 Prozent auf 106,20 Dollar.