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A-Tec - Banken-Verhandlungen sind gescheitert
Die Verhandlungen der insolventen A-Tec mit ihren Gläubigerbanken um frisches Geld oder Garantieleistungen sind gescheitert, sagte der Sprecher des Gläubigerausschusses Hans-Georg Kantner am Montag laut APA. Es laufe aber bereits als "Plan B" die Suche nach einem Käufer für die Anlagenbautochter AE&E, deren Probleme erst die Mutter in die Insolvenz getrieben haben. Es werde mit mehreren Interessenten verhandelt, sagte Kantner (KSV). Einen Abschluss könnte es "heute oder morgen" geben, sei aber jedenfalls diese Woche nötig.
Währenddessen ist ein weiterer Interessent für eine Übernahme der A-Tec-Tochter AE&E aufgetaucht. Das "WirtschaftsBlatt" berichtet von einem Unternehmen aus Hongkong, das eine enge Geschäftsbeziehung mit einer österreichischen AE&E-Gläubigerbank haben soll.
Diese Firma wolle AE&E vollständig und vielleicht auch noch andere Assets übernehmen, wird ein Insider zitiert. Bis heute, 14.00 Uhr, soll auch eine schriftliche Vereinbarung vorliegen, wie der Rechtsvertreter der Asiaten ankündigte, denn um 14.00 Uhr tagt erneut der Gläubigerausschuss, berichtet die Zeitung.
Asiatische Interessenten waren bereits in der Vorwoche kolportiert worden. Dabei könnte es sich um Kooperationspartner der AE&E handeln, die japanische Mitsubishi Heavy Industries und/oder die Ishikawaijima Harima Heavy Industrie. Beide dementieren allerdings zu Wochenbeginn gegenüber Bloomberg, an der AE&E Interesse zu haben. "Wir ziehen es nicht in Betracht", zitiert die Agentur Hideo Ikuno, einen Sprecher von Mitsubishi Heavy in Tokio.
Und der österreichische Anlagenbauer Andritz, der ebenfalls als potenzieller Käufer genannt wird, gibt dazu keine Stellungnahme ab
Währenddessen ist ein weiterer Interessent für eine Übernahme der A-Tec-Tochter AE&E aufgetaucht. Das "WirtschaftsBlatt" berichtet von einem Unternehmen aus Hongkong, das eine enge Geschäftsbeziehung mit einer österreichischen AE&E-Gläubigerbank haben soll.
Diese Firma wolle AE&E vollständig und vielleicht auch noch andere Assets übernehmen, wird ein Insider zitiert. Bis heute, 14.00 Uhr, soll auch eine schriftliche Vereinbarung vorliegen, wie der Rechtsvertreter der Asiaten ankündigte, denn um 14.00 Uhr tagt erneut der Gläubigerausschuss, berichtet die Zeitung.
Asiatische Interessenten waren bereits in der Vorwoche kolportiert worden. Dabei könnte es sich um Kooperationspartner der AE&E handeln, die japanische Mitsubishi Heavy Industries und/oder die Ishikawaijima Harima Heavy Industrie. Beide dementieren allerdings zu Wochenbeginn gegenüber Bloomberg, an der AE&E Interesse zu haben. "Wir ziehen es nicht in Betracht", zitiert die Agentur Hideo Ikuno, einen Sprecher von Mitsubishi Heavy in Tokio.
Und der österreichische Anlagenbauer Andritz, der ebenfalls als potenzieller Käufer genannt wird, gibt dazu keine Stellungnahme ab
Relevante Links: A-TEC Industries AG