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US-Börsen im Frühhandel mit Kursverlusten
Die New Yorker Aktienbörsen haben am Donnerstag im frühen Handel mit Kursverlusten tendiert. Bis 16.30 Uhr verlor der Dow Jones Industrial Index 90,14 Einheiten oder 0,79 Prozent auf 11.266,90 Zähler. Der S&P-500 Index fiel 9,02 Punkte oder 0,74 Prozent auf 1.209,69 Zähler. Der Nasdaq Composite Index ermässigte sich sich um 32,81 Punkte (minus 1,27 Prozent) auf 2.545,97 Einheiten.
Als Erklärung für den schwachen Handelsstart wurde einerseits der enttäuschende Ausblick des Netzwerkausrüsters Cisco und andererseits die Sorgen rund um den G-20-Gipfel ins Treffen geführt. Das Anwerfen der Notenpresse durch die US-Notenbank und die Idee einer "Exportbremse" für Deutschland und China waren schon vor Beginn des Treffens in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul auf massive Kritik gestossen. Zudem hatten sich auch die Aktienbörsen in Europa den ganzen Tag über mit zum Teil sehr deutlichen Kursverlusten gezeigt.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 572 Gewinner und 2.181 Verlierer gegenüber. 106 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 180,23 Mio. Aktien umgesetzt.
Cisco konnte im ersten Geschäftsquartal zwar sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern, blieb aber dennoch hinter den Erwartungen zurück. Zudem sprach Konzernchef John Chambers von einem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Die Anteilsscheine brachen vor diesem Hintergrund um 15,70 Prozent auf 20,65 Dollar ein.
Der negativen Grundtendenz entziehen konnten sich dagegen Viacom, die nach Zahlen ebenfalls im Fokus standen. Angesichts eines Umsatz- und Gewinnanstiegs im dritten Quartal konnten sich die Papiere im frühen Handel um 3,01 Prozent auf 39,25 Dollar verzeichnen.
Auch Level 3 Communications konnten zulegen. Wie bekannt wurde, wurde der Netzwerkausrüster für die Ausstattung des Onlinevideo-Portals NetFlix - unter anderem mit Video Streaming - ausgewählt. Level 3 Communications-Papiere schnellten infolgedessen um 14,08 Prozent auf 1,18 Dollar in die Höhe.
Andere Netzwerkausrüster gerieten indessen unter Druck. Akamai Technologies notierten im frühen Handel mit einem Minus von 3,22 Prozent bei 50,18 Dollar, Limelight Networks ermässigten sich um 3,64 Prozent auf 7,67 Dollar.
Als Erklärung für den schwachen Handelsstart wurde einerseits der enttäuschende Ausblick des Netzwerkausrüsters Cisco und andererseits die Sorgen rund um den G-20-Gipfel ins Treffen geführt. Das Anwerfen der Notenpresse durch die US-Notenbank und die Idee einer "Exportbremse" für Deutschland und China waren schon vor Beginn des Treffens in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul auf massive Kritik gestossen. Zudem hatten sich auch die Aktienbörsen in Europa den ganzen Tag über mit zum Teil sehr deutlichen Kursverlusten gezeigt.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 572 Gewinner und 2.181 Verlierer gegenüber. 106 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 180,23 Mio. Aktien umgesetzt.
Cisco konnte im ersten Geschäftsquartal zwar sowohl Umsatz als auch Gewinn steigern, blieb aber dennoch hinter den Erwartungen zurück. Zudem sprach Konzernchef John Chambers von einem weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Die Anteilsscheine brachen vor diesem Hintergrund um 15,70 Prozent auf 20,65 Dollar ein.
Der negativen Grundtendenz entziehen konnten sich dagegen Viacom, die nach Zahlen ebenfalls im Fokus standen. Angesichts eines Umsatz- und Gewinnanstiegs im dritten Quartal konnten sich die Papiere im frühen Handel um 3,01 Prozent auf 39,25 Dollar verzeichnen.
Auch Level 3 Communications konnten zulegen. Wie bekannt wurde, wurde der Netzwerkausrüster für die Ausstattung des Onlinevideo-Portals NetFlix - unter anderem mit Video Streaming - ausgewählt. Level 3 Communications-Papiere schnellten infolgedessen um 14,08 Prozent auf 1,18 Dollar in die Höhe.
Andere Netzwerkausrüster gerieten indessen unter Druck. Akamai Technologies notierten im frühen Handel mit einem Minus von 3,22 Prozent bei 50,18 Dollar, Limelight Networks ermässigten sich um 3,64 Prozent auf 7,67 Dollar.