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US-Börsen im frühen Handel mit moderaten Verlusten
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch im frühen Handel mit moderaten Verlusten notiert. Bis 15.55 Uhr MEZ fiel der Dow Jones Industrial Index 59,83 Einheiten oder 0,53 Prozent auf 11.286,92 Zähler. Der S&P-500 Index verbilligte sich um 6,01 Punkte oder 0,50 Prozent auf 1.207,39 Zähler. Der Nasdaq Composite Index verlor 12,48 Punkte (minus 0,49 Prozent) auf 2.550,50 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.228 Gewinner und 1.439 Verlierer gegenüber. 129 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 99,5 Mio. Aktien umgesetzt.
Als belastend stuften Marktteilnehmer die Unsicherheit über die Auswirkungen der lockeren US-Geldpolitik sowie die Schuldenkrise in vielen Ländern Europas ein. Marktteilnehmer merkten auch den Kampf Chinas gegen die Inflation als belastend an. Stimmungsaufhellend wirkten Daten vom Arbeitsmarkt.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche überraschend deutlich gesunken. Die Zahl sei um 24.000 auf 435.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten im Schnitt mit 450.000 Anträgen gerechnet. Die Zahl der Hypothekenanträge ist hingegen in der vergangenen Woche um 5,8 Prozent angestiegen. In der Woche zuvor war sie noch um fünf Prozent zurückgegangen.
Von Unternehmensseite gerieten Boeing-Aktien (minus 3,15 Prozent auf 67,07 Dollar) angesichts anhaltender Probleme bei der Entwicklung eines neuen Flugzeugs als klares Dow-Schlusslicht unter Druck. Am Vortag hatte eine von sechs Testmaschinen des Typs 787 Dreamliner wegen Rauchentwicklung in der Kabine notlanden müssen. Auch der europäische Mitbewerber EADS muss sich derzeit mit technischen Problemen herumschlagen.
Unter Druck kamen auch Titel von Invesco (minus 4,87 Prozent auf 22,07 Dollar). Morgan Stanley gab bekannt, seinen Anteil im Wert von 717 Mio. Dollar am Finanzdienstleister zu verkaufen. Morgan Stanley notierten daraufhin in einem freundlichen Branchenumfeld mit plus 0,91 Prozent auf 26,56 Dollar.
Der weltgrösste Suppenproduzent Campbell Soup hat unterdessen seinen Gesamtjahresausblick gesenkt. Die Umsätze fielen niedriger als erwartet aus, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Während das Unternehmen mit einem Anstieg von fünf bis sieben Prozent beim Gewinn je Aktie rechnete, musste dieser Wert nun auf zwei bis vier Prozent nach unten revidiert werden, hiess es weiter. Campbell Soup fielen daraufhin um 3,41 Prozent auf 34,82 Dollar.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 1.228 Gewinner und 1.439 Verlierer gegenüber. 129 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 99,5 Mio. Aktien umgesetzt.
Als belastend stuften Marktteilnehmer die Unsicherheit über die Auswirkungen der lockeren US-Geldpolitik sowie die Schuldenkrise in vielen Ländern Europas ein. Marktteilnehmer merkten auch den Kampf Chinas gegen die Inflation als belastend an. Stimmungsaufhellend wirkten Daten vom Arbeitsmarkt.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der vergangenen Woche überraschend deutlich gesunken. Die Zahl sei um 24.000 auf 435.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium mit. Volkswirte hatten im Schnitt mit 450.000 Anträgen gerechnet. Die Zahl der Hypothekenanträge ist hingegen in der vergangenen Woche um 5,8 Prozent angestiegen. In der Woche zuvor war sie noch um fünf Prozent zurückgegangen.
Von Unternehmensseite gerieten Boeing-Aktien (minus 3,15 Prozent auf 67,07 Dollar) angesichts anhaltender Probleme bei der Entwicklung eines neuen Flugzeugs als klares Dow-Schlusslicht unter Druck. Am Vortag hatte eine von sechs Testmaschinen des Typs 787 Dreamliner wegen Rauchentwicklung in der Kabine notlanden müssen. Auch der europäische Mitbewerber EADS muss sich derzeit mit technischen Problemen herumschlagen.
Unter Druck kamen auch Titel von Invesco (minus 4,87 Prozent auf 22,07 Dollar). Morgan Stanley gab bekannt, seinen Anteil im Wert von 717 Mio. Dollar am Finanzdienstleister zu verkaufen. Morgan Stanley notierten daraufhin in einem freundlichen Branchenumfeld mit plus 0,91 Prozent auf 26,56 Dollar.
Der weltgrösste Suppenproduzent Campbell Soup hat unterdessen seinen Gesamtjahresausblick gesenkt. Die Umsätze fielen niedriger als erwartet aus, so das Unternehmen in einer Mitteilung. Während das Unternehmen mit einem Anstieg von fünf bis sieben Prozent beim Gewinn je Aktie rechnete, musste dieser Wert nun auf zwei bis vier Prozent nach unten revidiert werden, hiess es weiter. Campbell Soup fielen daraufhin um 3,41 Prozent auf 34,82 Dollar.