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Dräger weiter auf Erfolgskurs
Drägerwerk AG & Co. KGaA /
Dräger weiter auf Erfolgskurs
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Auftragseingang, Umsatz und EBIT deutlich gestiegen
* Eigenkapitalquote bei 32,4 Prozent
* Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte erwartet
Lübeck - Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat sich auch im dritten Quartal 2010 sehr
gut entwickelt und die Umsatz- und Ertragsprognose für das Geschäftsjahr am 13.
Oktober erneut angehoben. In den ersten neun Monaten 2010 stieg der
Auftragseingang im Vergleich zur Vorjahresperiode währungsbereinigt um 6,8
Prozent auf 1.568,4 Mio. Euro. Der Auftragsbestand von 478,6 Mio. Euro ist
währungsbereinigt mit -0,4 Prozent nahezu unverändert gegenüber dem
Vorjahresstichtag. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 10,2 Prozent auf
1.542,0 Mio. Euro zu.
Insgesamt erhöhte sich das EBIT im Dräger-Konzern deutlich auf 136,7 Mio. Euro.
Das ist mehr als viermal so hoch wie im gleichen Vorjahreszeitraum (9 Monate
2009: 28,4 Mio. Euro). Auch die EBIT-Marge lag mit 8,9 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 2,1 Prozent.
Ursachen für die inzwischen höhere Ertragskraft sind eine unverändert positive
Entwicklung in Amerika und Asien-Pazifik, vorteilhafte Währungseffekte und der
anhaltend hohe Anteil des margenstarken Gerätegeschäfts in der Medizintechnik.
Erheblich positiv wirkt sich außerdem das Turnaround-Programm aus, das in den
ersten neun Monaten 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9 Monate
2009: 35,3 Mio. Euro gegenüber 2008) zusätzliche Kosteneinsparungen und
Effizienzsteigerungen von insgesamt 36,6 Mio. Euro erreichen konnte (vor
Implementierungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro). Dazu haben hauptsächlich
Einsparungen im Einkauf sowie bei den Marketing- und Vertriebskosten
beigetragen.
Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG, erläutert:
"Schon heute sind wir sicher, dass 2010 das beste Geschäftsjahr unserer
Unternehmensgeschichte werden wird. Wir haben hart daran gearbeitet,
wettbewerbsfähiger zu werden als 2009. Und wir haben bewiesen, dass wir schnell
aufholen können."
Eigenkapitalquote über 30 Prozent
Die Eigenkapitalquote des Unternehmens lag Ende September 2010 bei 32,4 Prozent
(31. Dezember 2009: 20,9 Prozent). Wesentliche Gründe für den Anstieg der
Eigenkapitalquote sind die im Juni 2010 erfolgreich durchgeführte
Kapitalerhöhung und das gute Ergebnis der ersten neun Monate.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Dräger ein Umsatzwachstum in der
Größenordnung von 10 Prozent (Umsatz 2009: 1.911 Mio. Euro). Währungsbereinigt
läge das Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Aufgrund der
positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten 2010 rechnet Dräger für das
Gesamtjahr 2010 mit einer EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent. Diese Prognose
beinhaltet die Belastung aus der mit Siemens vereinbarten Option als mögliche
Barzahlung in Höhe von 11,8 Mio. Euro. Künftig wird diese Komponente das
Ergebnis nicht mehr belasten.
Für 2011 will Dräger noch mehr in Forschung und Entwicklung investieren,
Projekte schneller umsetzen und insbesondere die Marketing- und
Vertriebsorganisation verbessern. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass
sich die Sondereffekte aus dem Geschäftsjahr 2010 nicht wiederholen werden. Dazu
zählen ein hoher Auftragsbestand aus dem Vorjahr, ein starker Auftragseingang
aus Großprojekten, der Verkauf eines 2009 vollständig wertberichtigten
Tieftauchsystems, der Verkauf von Software-Rechten sowie der außerordentlich
vorteilhafte Produktmix. Auch externe Faktoren wie Währungsrelationen werden das
Geschäft im Jahr 2011 voraussichtlich nicht im gleichen Umfang begünstigen.
Vor diesem Hintergrund rechnet Dräger für 2011 bei einem leicht höheren Umsatz
nicht damit, die EBIT-Marge des Geschäftsjahres 2010 übertreffen zu können.
"Mittelfristig planen wir, stärker zu wachsen als der Markt und eine nachhaltige
EBIT-Marge von mindestens 10 Prozent zu erreichen", erklärt Stefan Dräger.
Kennzahlen für die ersten neun Monate 2010 (Mio. Euro)
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| |Q3 2010|Q3 2009| Q1-Q3 | Q1-Q3 |Veränderung |währungs- |
| | | | 2010 | 2009 |Neun Monate |bereinigt |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Auftragseingang | 519,5| 481,7| 1.568,4| 1.414,5| +10,9 %| +6,8 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Medizintechnik | 357,5| 323,0| 1.056,3| 928,4| +13,8 %| +9,9 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Sicherheitstechnik | 167,7| 166,1| 532,8| 506,0| +5,3 %| +0,9 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| | | | | | | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Umsatz | 525,3| 454,4| 1.542,0| 1.348,3| +14,4 %| +10,2 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Medizintechnik | 351,7| 293,5| 1.028,9| 871,1| +18,1 %| +14,2 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Sicherheitstechnik | 178,6| 167,7| 531,6| 496,4| +7,1 %| +2,7 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| | | | | | | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EBIT[1] | 34,1| 13,3| 136,7| 28,4| +381,3 %| |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Medizintechnik | 35,2| 9,1| 128,2| 20,2| +534,7 %| |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Sicherheitstechnik | 17,8| 10,1| 47,1| 28,1| +67,6 %| |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| | | | | | | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EBIT-Marge | 6,5 %| 2,9 %| 8,9 %| 2,1 %| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Ergebnis nach | | | | | | |
|Ertragsteuern | 14,3| 3,5| 70,2| 4,8| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EPS[2] Vorzugsaktie | 0,75| 0,14| 4,27| 0,01| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EPS[2] Stammaktie | 0,73| 0,12| 4,22| -0,04| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
[1]EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen
[2]EPS = Ergebnis je Aktie in Euro
Disclaimer
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des
Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen
Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit
verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann
keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen
und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie
beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens
entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend
erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen
übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Meldung gemachten
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Alle wichtigen Finanztermine
entnehmen Sie bitte unserer Unternehmenswebseite www.draeger.com unter
Investoren / Finanzkalender.
Kontakt
Corporate Communications:
Burkard Dillig
Tel. +49 451 882-2185
burkard.dillig@draeger.com
Investor Relations:
Vanina Herbst
Tel. +49 451 882-2685
vanina.herbst@draeger.com
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
[HUG#1458842]
--- Ende der Mitteilung ---
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55 Lübeck Deutschland
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Berlin,
Regulierter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf,
Regulierter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/135701/R/1458842/398363.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Drägerwerk AG & Co. KGaA via Thomson Reuters ONE
Dräger weiter auf Erfolgskurs
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
* Auftragseingang, Umsatz und EBIT deutlich gestiegen
* Eigenkapitalquote bei 32,4 Prozent
* Bestes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte erwartet
Lübeck - Die Drägerwerk AG & Co. KGaA hat sich auch im dritten Quartal 2010 sehr
gut entwickelt und die Umsatz- und Ertragsprognose für das Geschäftsjahr am 13.
Oktober erneut angehoben. In den ersten neun Monaten 2010 stieg der
Auftragseingang im Vergleich zur Vorjahresperiode währungsbereinigt um 6,8
Prozent auf 1.568,4 Mio. Euro. Der Auftragsbestand von 478,6 Mio. Euro ist
währungsbereinigt mit -0,4 Prozent nahezu unverändert gegenüber dem
Vorjahresstichtag. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 10,2 Prozent auf
1.542,0 Mio. Euro zu.
Insgesamt erhöhte sich das EBIT im Dräger-Konzern deutlich auf 136,7 Mio. Euro.
Das ist mehr als viermal so hoch wie im gleichen Vorjahreszeitraum (9 Monate
2009: 28,4 Mio. Euro). Auch die EBIT-Marge lag mit 8,9 Prozent deutlich über dem
Vorjahreswert von 2,1 Prozent.
Ursachen für die inzwischen höhere Ertragskraft sind eine unverändert positive
Entwicklung in Amerika und Asien-Pazifik, vorteilhafte Währungseffekte und der
anhaltend hohe Anteil des margenstarken Gerätegeschäfts in der Medizintechnik.
Erheblich positiv wirkt sich außerdem das Turnaround-Programm aus, das in den
ersten neun Monaten 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (9 Monate
2009: 35,3 Mio. Euro gegenüber 2008) zusätzliche Kosteneinsparungen und
Effizienzsteigerungen von insgesamt 36,6 Mio. Euro erreichen konnte (vor
Implementierungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro). Dazu haben hauptsächlich
Einsparungen im Einkauf sowie bei den Marketing- und Vertriebskosten
beigetragen.
Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG, erläutert:
"Schon heute sind wir sicher, dass 2010 das beste Geschäftsjahr unserer
Unternehmensgeschichte werden wird. Wir haben hart daran gearbeitet,
wettbewerbsfähiger zu werden als 2009. Und wir haben bewiesen, dass wir schnell
aufholen können."
Eigenkapitalquote über 30 Prozent
Die Eigenkapitalquote des Unternehmens lag Ende September 2010 bei 32,4 Prozent
(31. Dezember 2009: 20,9 Prozent). Wesentliche Gründe für den Anstieg der
Eigenkapitalquote sind die im Juni 2010 erfolgreich durchgeführte
Kapitalerhöhung und das gute Ergebnis der ersten neun Monate.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Dräger ein Umsatzwachstum in der
Größenordnung von 10 Prozent (Umsatz 2009: 1.911 Mio. Euro). Währungsbereinigt
läge das Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Aufgrund der
positiven Entwicklung in den ersten neun Monaten 2010 rechnet Dräger für das
Gesamtjahr 2010 mit einer EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent. Diese Prognose
beinhaltet die Belastung aus der mit Siemens vereinbarten Option als mögliche
Barzahlung in Höhe von 11,8 Mio. Euro. Künftig wird diese Komponente das
Ergebnis nicht mehr belasten.
Für 2011 will Dräger noch mehr in Forschung und Entwicklung investieren,
Projekte schneller umsetzen und insbesondere die Marketing- und
Vertriebsorganisation verbessern. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass
sich die Sondereffekte aus dem Geschäftsjahr 2010 nicht wiederholen werden. Dazu
zählen ein hoher Auftragsbestand aus dem Vorjahr, ein starker Auftragseingang
aus Großprojekten, der Verkauf eines 2009 vollständig wertberichtigten
Tieftauchsystems, der Verkauf von Software-Rechten sowie der außerordentlich
vorteilhafte Produktmix. Auch externe Faktoren wie Währungsrelationen werden das
Geschäft im Jahr 2011 voraussichtlich nicht im gleichen Umfang begünstigen.
Vor diesem Hintergrund rechnet Dräger für 2011 bei einem leicht höheren Umsatz
nicht damit, die EBIT-Marge des Geschäftsjahres 2010 übertreffen zu können.
"Mittelfristig planen wir, stärker zu wachsen als der Markt und eine nachhaltige
EBIT-Marge von mindestens 10 Prozent zu erreichen", erklärt Stefan Dräger.
Kennzahlen für die ersten neun Monate 2010 (Mio. Euro)
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| |Q3 2010|Q3 2009| Q1-Q3 | Q1-Q3 |Veränderung |währungs- |
| | | | 2010 | 2009 |Neun Monate |bereinigt |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Auftragseingang | 519,5| 481,7| 1.568,4| 1.414,5| +10,9 %| +6,8 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Medizintechnik | 357,5| 323,0| 1.056,3| 928,4| +13,8 %| +9,9 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Sicherheitstechnik | 167,7| 166,1| 532,8| 506,0| +5,3 %| +0,9 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| | | | | | | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Umsatz | 525,3| 454,4| 1.542,0| 1.348,3| +14,4 %| +10,2 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Medizintechnik | 351,7| 293,5| 1.028,9| 871,1| +18,1 %| +14,2 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Sicherheitstechnik | 178,6| 167,7| 531,6| 496,4| +7,1 %| +2,7 %|
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| | | | | | | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EBIT[1] | 34,1| 13,3| 136,7| 28,4| +381,3 %| |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Medizintechnik | 35,2| 9,1| 128,2| 20,2| +534,7 %| |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|Sicherheitstechnik | 17,8| 10,1| 47,1| 28,1| +67,6 %| |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
| | | | | | | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EBIT-Marge | 6,5 %| 2,9 %| 8,9 %| 2,1 %| | |
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|Ergebnis nach | | | | | | |
|Ertragsteuern | 14,3| 3,5| 70,2| 4,8| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EPS[2] Vorzugsaktie | 0,75| 0,14| 4,27| 0,01| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
|EPS[2] Stammaktie | 0,73| 0,12| 4,22| -0,04| | |
+--------------------+-------+-------+--------+--------+------------+----------+
[1]EBIT = Ergebnis vor Zinssaldo und Steuern vom Einkommen
[2]EPS = Ergebnis je Aktie in Euro
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Dräger-Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen
Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit
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zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann
keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen
und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie
beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens
entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend
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