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US-Börsen zur Eröffnung mit Kursgewinnen
Die New Yorker Aktienbörse hat am Mittwoch kurz nach Handelsbeginn mit etwas festeren Kursen tendiert. Bis 16.00 Uhr MEZ gewann der Dow Jones Industrial Index 57,90 Einheiten oder 0,53 Prozent auf 11.036,52 Zähler. Der S&P-500 Index legte um 4,84 Punkte oder 0,42 Prozent auf 1.170,74 Zähler zu. Der Nasdaq Composite Index startete mit plus 8,99 Punkten (plus 0,37 Prozent) auf 2.445,94 Einheiten.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.190 Gewinner und 521 Verlierer gegenüber. 113 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 117,23 Mio. Aktien umgesetzt.
Neue Konjunkturdaten stehen am Mittwoch keine auf der Agenda, erst am Abend wird der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das "Beige Book", veröffentlicht. Für Bewegung am Markt sorgten hingegen Unternehmenszahlen. Nach veröffentlichten Quartalsergebnissen fielen Morgan Stanley um 2,52 Prozent auf 24,75 Dollar. Das Investmenthaus gab zuvor einen Verlust von sieben Cent je Aktie im dritten Quartal bekannt.
Die Aktien des Flugzeugbauers Boeing konnten hingegen um 1,91 Prozent auf 70,37 Dollar zulegen. Das Unternehmen hatte zuvor in seinem Quartalsbericht einen Gewinnsprung ausgewiesen, der über den Erwartungen lag. Delta Airlines legte ebenfalls Ergebnisse vor. Die Titel starteten mit einem Plus von 6,75 Prozent auf 12,49 Dollar in den Handel.
Stryker kletterten um 3,52 Prozent auf 51,83 Dollar, nachdem der Hersteller von künstlichen Körperteilen und Krankenhaus-Ausstattung bekannt gab, dass für 2010 ein Gewinn von 3,30 Dollar je Aktie erwartet werde. Im Schnitt rechneten Experten mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 3,26 Dollar.
Yahoo! legte Dienstagabend positive Quartalszahlen vor. Die Titel des meistbesuchten Webportals der USA konnten um 3,42 Prozent auf 16,02 Dollar zulegen.
Zu den Verlierern gehörte unter anderem der Pharmakonzern Eli Lilly. Die Papiere ermässigten sich um 3,74 Prozent auf 36,05 Dollar. Die US-Gesundheitsbehörde hatte im Vorfeld zur Zulassung weitere Studien zu dem Diabetesmittel Bydureon gefordert. Eli Lilly hatte in der Nacht zum Mittwoch verlautbart, dieser Aufforderung nachzukommen. Amylin Pharmaceuticals, der Entwicklungspartner von Eli Lilly, stürzten um 50,71 Prozent auf 10,10 Dollar ab.
Unter den an der New York Stock Exchange gelisteten Titeln standen sich bisher 2.190 Gewinner und 521 Verlierer gegenüber. 113 Werte notierten unverändert. Bis zum oben genannten Zeitpunkt wurden rund 117,23 Mio. Aktien umgesetzt.
Neue Konjunkturdaten stehen am Mittwoch keine auf der Agenda, erst am Abend wird der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das "Beige Book", veröffentlicht. Für Bewegung am Markt sorgten hingegen Unternehmenszahlen. Nach veröffentlichten Quartalsergebnissen fielen Morgan Stanley um 2,52 Prozent auf 24,75 Dollar. Das Investmenthaus gab zuvor einen Verlust von sieben Cent je Aktie im dritten Quartal bekannt.
Die Aktien des Flugzeugbauers Boeing konnten hingegen um 1,91 Prozent auf 70,37 Dollar zulegen. Das Unternehmen hatte zuvor in seinem Quartalsbericht einen Gewinnsprung ausgewiesen, der über den Erwartungen lag. Delta Airlines legte ebenfalls Ergebnisse vor. Die Titel starteten mit einem Plus von 6,75 Prozent auf 12,49 Dollar in den Handel.
Stryker kletterten um 3,52 Prozent auf 51,83 Dollar, nachdem der Hersteller von künstlichen Körperteilen und Krankenhaus-Ausstattung bekannt gab, dass für 2010 ein Gewinn von 3,30 Dollar je Aktie erwartet werde. Im Schnitt rechneten Experten mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 3,26 Dollar.
Yahoo! legte Dienstagabend positive Quartalszahlen vor. Die Titel des meistbesuchten Webportals der USA konnten um 3,42 Prozent auf 16,02 Dollar zulegen.
Zu den Verlierern gehörte unter anderem der Pharmakonzern Eli Lilly. Die Papiere ermässigten sich um 3,74 Prozent auf 36,05 Dollar. Die US-Gesundheitsbehörde hatte im Vorfeld zur Zulassung weitere Studien zu dem Diabetesmittel Bydureon gefordert. Eli Lilly hatte in der Nacht zum Mittwoch verlautbart, dieser Aufforderung nachzukommen. Amylin Pharmaceuticals, der Entwicklungspartner von Eli Lilly, stürzten um 50,71 Prozent auf 10,10 Dollar ab.