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Statistik: Soap Opera Börse Wien: Was zuletzt passierte - die Rückblick-Info vor Marktstart
Stay tuned, wie es heute weitergeht ...
Historische Schlusskurse im Kalender: http://www.boerse-express.com/kalender (rechts oben zum gewünschten Tag wechseln)Montag, 18.10. (+0,67 Prozent)
Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Montag bei unterdurchschnittlichem Volumen mit freundlicher Tendenz beendet. Der Fließhandelsindex ATX stieg gegenüber dem Freitag-Schluss (2.670,86) um 17,86 Punkte oder 0,67 Prozent auf 2.688,72 Zähler. Gegenüber Ultimo 2009 liegt der ATX per heute 193,16 Punkte oder 7,74 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 0,62 Prozent oder 7,94 Punkten bei 1.291,87 Einheiten.
Der ATX notierte von Handelseröffnung an jedoch mit einem leichten Minus. Am frühen Nachmittag tendierte er über lange Zeit hinweg wenig verändert, bis er sich schließlich nach der freundlichen Eröffnung der US-Börsen für die Gewinnzone entschied. Die Entwicklung des heimischen Marktes glich sich dem internationalen Umfeld an. An marktbewegenden Nachrichten mangelte es.
Äußerst umsatzstark und gut gesucht präsentierten sich am abgelaufenen Handelstag die Titel der Immofinanz (plus 2,04 Prozent auf 2,95 Euro). Vor dem Immobilienunternehmen rangierten im prime market nur noch die Titel von Do & Co (plus 3,82 Prozent auf 26,48 Euro) und Zumtobel (plus 2,60 Prozent auf 14,03 Euro). Auf der unteren Seite der Kurstafel standen nach der am Donnerstag ausgegebenen Gewinnwarnung die Papiere von A-Tec (minus 8,20 Prozent auf 5,60 Euro).
Von Unternehmensseite brachte der heimische Baukonzern Strabag erfreuliche Nachrichten an den Markt. Das Unternehmen konnte sich ein Brückenbau-Projekt im Wert von 139 Mio. Euro in Polen angeln. Daraufhin bauten die Titel des Unternehmens ein Plus von 1,68 Prozent und schlossen bei 18,71 Euro.
Unter den Indexschwergewichten schlossen lediglich voestalpine (minus 0,27 Prozent auf 29,26 Euro) mit Abschlägen. OMV (plus 1,50 Prozent auf 29,05 Euro), Erste Group (plus 1,32 Prozent auf 31,88 Euro), Telekom Austria (plus 0,73 Prozent auf 11,00 Euro) und Raiffeisen Bank (plus 0,36 Prozent auf 38,69 Euro) gingen hingegen mit Kursgewinnen aus dem Handel.Freitag, 15.10. (-0,48 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,98 Punkte oder 0,48 Prozent auf 2.670,86 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.695 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,57 Prozent, FTSE/London -0,52 Prozent und CAC-40/Paris -0,02 Prozent.
In einem grossteils schwachen europäischen Umfeld ist auch der heimische Leitindex zum Wochenschluss in die Verlustzone gerutscht. Nach einem freundlichen Handelsstart und einer relativ impulslosen Verfallsperiode, gab der ATX im Zuge einer schwachen Eröffnung an der Wall Street nach. Nicht aufzuhalten scheint derzeit der deutsche DAX zu sein, der seinen Höhenflug fortsetzen konnte.
Die mehrheitlich positiv ausgefallenen Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten konnten die Stimmung unter den Anlegern nicht beflügeln. Auch die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte eher Auswirkung auf die Devisen- als auf die Aktienmärkte.
Die Nachrichtenlage gestaltete sich in Wien sehr dünn. Von Handelsbeginn an galten die Anteilsscheine des Mischkonzerns A-Tec als Ladenhüter und verloren am Ende der Kurstafel 6,40 Prozent auf 6,10 Euro. Der Konzern hatte am Donnerstagabend eine Gewinnwarnung ausgegeben. Entgegen bisheriger Erwartungen soll das Betriebsergebnis (Ebit) im Jahr 2010 nicht positiv, sondern sogar mit 27 Mio. Euro im Minus liegen. Dies erschwert nun vor allem die Kapitalsuche für die Refinanzierung einer Unternehmensanleihe, hiess es.
Von Analystenseite wurde ein Kommentar zu Wienerberger publik. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben das Anlagevotum für den Baustoffkonzern von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Auch das Kursziel wurde von 15 auf 14 Euro nach unten revidiert. Wienerberger-Titel sanken 0,76 Prozent auf 12,44 Euro. Trotz einer Kurszielsenkung durch die UniCredit stiegen Flughafen Wien bis zur Schlussglocke um 0,46 Prozent auf 43,40 Euro.
Als Umsatzspitzenreiter schlossen Immofinanz mit einem Plus von 3,25 Prozent auf 2,89 Euro an der Spitze des Kurszettels. Zu den gesuchten Schwergewichten zählten Telekom Austria (plus 0,46 Prozent auf 10,92 Euro) und Raiffeisen Bank (plus 0,35 Prozent auf 38,55 Euro). Weniger nachgefragt wurden indessen voestalpine mit einem Abschlag von 1,08 Prozent auf 29,34 Euro sowie Erste Group mit minus 1,33 Prozent auf 31,46 Euro.Dienstag, 12.10. (-0,76 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 20,24 Punkte oder 0,76 Prozent auf 2.646,75 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.645 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,21 Prozent, DAX/Frankfurt -0,07 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris -0,46 Prozent.
Nach fünf Tagen in Folge im Plus ging der ATX am Berichtstag etwas schwächer aus dem Handel. Ein Marktteilnehmer sprach von einem ereignisarmen Börsenhandel in Wien und verwies auf einen Mangel an Nachrichten. Auch die europäischen Leitbörsen schlossen im negativen Terrain.
In einem schwachen europäischen Stahlsektor fielen voestalpine um 1,79 Prozent auf 28,53 Euro. Europaweit präsentierten sich auch Bautitel in negativer Verfassung und die heimischen Branchenvertreter schlossen sich überwiegend dieser Stimmung an. RHI sanken um 1,92 Prozent auf 23,24 Euro und Strabag verschlechterten sich um 1,50 Prozent auf 17,72 Euro.
OMV gingen um 0,88 Prozent auf 28,15 Euro zurück. Auch die Notierungen für Rohöl lagen im Minus. Tiefere Kurse gab es auch bei den Banken zu beobachten. Raiffeisen International verbuchten einen Abschlag von 0,95 Prozent auf 38,75 Euro. Erste Group zeigten zum Handelsschluss ein kleines Minus von 0,08 Prozent auf 31,44 Euro.
Nach einer positiven Analystenmeinung sanken Andritz um moderate 0,19 Prozent auf 53,17 Euro. Die Experten von JPMorgan revidierten ihr Kursziel für die Aktie des steirischen Anlagenbauers von 63 auf 64 Euro und bestätigten das Anlagevotum "overweight".
Vienna Insurance Group (VIG) verabschiedeten sich mit einem Minus von 1,56 Prozent auf 40,33 Euro aus dem Handelstag. Das Jahr 2011 wird für die Versicherungswirtschaft schwieriger als das heurige Jahr, erwartet der Chef Günter Geyer. Die VIG sieht für 2011 ein Ergebnisplus im hohen einstelligen Prozentbereich, an die 10 Prozent.
Intercell verloren 1,11 Prozent auf 17,85 Euro. Die Analysten der niederländischen Kempen & Co. setzten ihr Kursziel für die Aktien des Impfstoffentwicklers von 31,50 Euro auf 24,50 nach unten. Das Anlagevotum haben die Experten mit "Buy" bestätigt.
Nach den jüngsten Zuwächsen kamen Do&Co um 4,12 Prozent auf 24,41 Euro zurück. Agrana befestigten sich um 0,73 Prozent auf 69,00 Euro. Der Frucht-, Zucker- und Stärkekonzern wird am Donnerstag über seine Halbjahresergebnisse berichten.
Der ATX notierte von Handelseröffnung an jedoch mit einem leichten Minus. Am frühen Nachmittag tendierte er über lange Zeit hinweg wenig verändert, bis er sich schließlich nach der freundlichen Eröffnung der US-Börsen für die Gewinnzone entschied. Die Entwicklung des heimischen Marktes glich sich dem internationalen Umfeld an. An marktbewegenden Nachrichten mangelte es.
Äußerst umsatzstark und gut gesucht präsentierten sich am abgelaufenen Handelstag die Titel der Immofinanz (plus 2,04 Prozent auf 2,95 Euro). Vor dem Immobilienunternehmen rangierten im prime market nur noch die Titel von Do & Co (plus 3,82 Prozent auf 26,48 Euro) und Zumtobel (plus 2,60 Prozent auf 14,03 Euro). Auf der unteren Seite der Kurstafel standen nach der am Donnerstag ausgegebenen Gewinnwarnung die Papiere von A-Tec (minus 8,20 Prozent auf 5,60 Euro).
Von Unternehmensseite brachte der heimische Baukonzern Strabag erfreuliche Nachrichten an den Markt. Das Unternehmen konnte sich ein Brückenbau-Projekt im Wert von 139 Mio. Euro in Polen angeln. Daraufhin bauten die Titel des Unternehmens ein Plus von 1,68 Prozent und schlossen bei 18,71 Euro.
Unter den Indexschwergewichten schlossen lediglich voestalpine (minus 0,27 Prozent auf 29,26 Euro) mit Abschlägen. OMV (plus 1,50 Prozent auf 29,05 Euro), Erste Group (plus 1,32 Prozent auf 31,88 Euro), Telekom Austria (plus 0,73 Prozent auf 11,00 Euro) und Raiffeisen Bank (plus 0,36 Prozent auf 38,69 Euro) gingen hingegen mit Kursgewinnen aus dem Handel.Freitag, 15.10. (-0,48 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,98 Punkte oder 0,48 Prozent auf 2.670,86 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 24 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.695 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,57 Prozent, FTSE/London -0,52 Prozent und CAC-40/Paris -0,02 Prozent.
In einem grossteils schwachen europäischen Umfeld ist auch der heimische Leitindex zum Wochenschluss in die Verlustzone gerutscht. Nach einem freundlichen Handelsstart und einer relativ impulslosen Verfallsperiode, gab der ATX im Zuge einer schwachen Eröffnung an der Wall Street nach. Nicht aufzuhalten scheint derzeit der deutsche DAX zu sein, der seinen Höhenflug fortsetzen konnte.
Die mehrheitlich positiv ausgefallenen Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten konnten die Stimmung unter den Anlegern nicht beflügeln. Auch die Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte eher Auswirkung auf die Devisen- als auf die Aktienmärkte.
Die Nachrichtenlage gestaltete sich in Wien sehr dünn. Von Handelsbeginn an galten die Anteilsscheine des Mischkonzerns A-Tec als Ladenhüter und verloren am Ende der Kurstafel 6,40 Prozent auf 6,10 Euro. Der Konzern hatte am Donnerstagabend eine Gewinnwarnung ausgegeben. Entgegen bisheriger Erwartungen soll das Betriebsergebnis (Ebit) im Jahr 2010 nicht positiv, sondern sogar mit 27 Mio. Euro im Minus liegen. Dies erschwert nun vor allem die Kapitalsuche für die Refinanzierung einer Unternehmensanleihe, hiess es.
Von Analystenseite wurde ein Kommentar zu Wienerberger publik. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben das Anlagevotum für den Baustoffkonzern von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Auch das Kursziel wurde von 15 auf 14 Euro nach unten revidiert. Wienerberger-Titel sanken 0,76 Prozent auf 12,44 Euro. Trotz einer Kurszielsenkung durch die UniCredit stiegen Flughafen Wien bis zur Schlussglocke um 0,46 Prozent auf 43,40 Euro.
Als Umsatzspitzenreiter schlossen Immofinanz mit einem Plus von 3,25 Prozent auf 2,89 Euro an der Spitze des Kurszettels. Zu den gesuchten Schwergewichten zählten Telekom Austria (plus 0,46 Prozent auf 10,92 Euro) und Raiffeisen Bank (plus 0,35 Prozent auf 38,55 Euro). Weniger nachgefragt wurden indessen voestalpine mit einem Abschlag von 1,08 Prozent auf 29,34 Euro sowie Erste Group mit minus 1,33 Prozent auf 31,46 Euro.Dienstag, 12.10. (-0,76 Prozent)Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 20,24 Punkte oder 0,76 Prozent auf 2.646,75 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.645 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,21 Prozent, DAX/Frankfurt -0,07 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris -0,46 Prozent.
Nach fünf Tagen in Folge im Plus ging der ATX am Berichtstag etwas schwächer aus dem Handel. Ein Marktteilnehmer sprach von einem ereignisarmen Börsenhandel in Wien und verwies auf einen Mangel an Nachrichten. Auch die europäischen Leitbörsen schlossen im negativen Terrain.
In einem schwachen europäischen Stahlsektor fielen voestalpine um 1,79 Prozent auf 28,53 Euro. Europaweit präsentierten sich auch Bautitel in negativer Verfassung und die heimischen Branchenvertreter schlossen sich überwiegend dieser Stimmung an. RHI sanken um 1,92 Prozent auf 23,24 Euro und Strabag verschlechterten sich um 1,50 Prozent auf 17,72 Euro.
OMV gingen um 0,88 Prozent auf 28,15 Euro zurück. Auch die Notierungen für Rohöl lagen im Minus. Tiefere Kurse gab es auch bei den Banken zu beobachten. Raiffeisen International verbuchten einen Abschlag von 0,95 Prozent auf 38,75 Euro. Erste Group zeigten zum Handelsschluss ein kleines Minus von 0,08 Prozent auf 31,44 Euro.
Nach einer positiven Analystenmeinung sanken Andritz um moderate 0,19 Prozent auf 53,17 Euro. Die Experten von JPMorgan revidierten ihr Kursziel für die Aktie des steirischen Anlagenbauers von 63 auf 64 Euro und bestätigten das Anlagevotum "overweight".
Vienna Insurance Group (VIG) verabschiedeten sich mit einem Minus von 1,56 Prozent auf 40,33 Euro aus dem Handelstag. Das Jahr 2011 wird für die Versicherungswirtschaft schwieriger als das heurige Jahr, erwartet der Chef Günter Geyer. Die VIG sieht für 2011 ein Ergebnisplus im hohen einstelligen Prozentbereich, an die 10 Prozent.
Intercell verloren 1,11 Prozent auf 17,85 Euro. Die Analysten der niederländischen Kempen & Co. setzten ihr Kursziel für die Aktien des Impfstoffentwicklers von 31,50 Euro auf 24,50 nach unten. Das Anlagevotum haben die Experten mit "Buy" bestätigt.
Nach den jüngsten Zuwächsen kamen Do&Co um 4,12 Prozent auf 24,41 Euro zurück. Agrana befestigten sich um 0,73 Prozent auf 69,00 Euro. Der Frucht-, Zucker- und Stärkekonzern wird am Donnerstag über seine Halbjahresergebnisse berichten.