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Allianz will für britische Zugstrecke bieten
Die Allianz bereitet einem Zeitungsbericht zufolge eine milliardenschwere Offerte für die Zugstrecke zwischen London und dem Euro-Tunnel vor. Der deutsche Versicherungsriese wolle zwei Milliarden Pfund (2,3 Mrd. Euro) für die Eisenbahnverbindung bieten, die von der britischen Regierung zum Verkauf gestellt wurde, berichtete die "Sunday Times" ohne Nennung von Quellen. Der Münchner Konzern biete alleine und habe als Berater die Bank of America Merrill Lynch engagiert. Die Allianz lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab.
Laut "Sunday Times" sind auch zahlreiche andere Bieter im Rennen: ein Konsortium bestehe aus der Eurotunnel-Gesellschaft, der US-Bank Goldman Sachs und dem Fondsmanager M&G, ein anderes aus der Abu Dhabi Investment Gesellschaft, dem Finanzinvestor 3i und dem Infrastruktur-Arm der US-Bank Morgan Stanley. Zudem wolle der reichste Mann Hongkongs, Li Ka-Shing, mit seiner Investmentgruppe CKI ein Gebot abgeben.
Die Allianz hatte im Jänner angekündigt, künftig verstärkt Geld in alternative Anlagen und den Private-Equity-Bereich zu investieren, zu dem auch Infrastrukturprojekte gehören.
Laut "Sunday Times" sind auch zahlreiche andere Bieter im Rennen: ein Konsortium bestehe aus der Eurotunnel-Gesellschaft, der US-Bank Goldman Sachs und dem Fondsmanager M&G, ein anderes aus der Abu Dhabi Investment Gesellschaft, dem Finanzinvestor 3i und dem Infrastruktur-Arm der US-Bank Morgan Stanley. Zudem wolle der reichste Mann Hongkongs, Li Ka-Shing, mit seiner Investmentgruppe CKI ein Gebot abgeben.
Die Allianz hatte im Jänner angekündigt, künftig verstärkt Geld in alternative Anlagen und den Private-Equity-Bereich zu investieren, zu dem auch Infrastrukturprojekte gehören.
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