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Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG - Dräger hebt Prognose für 2010 an
Drägerwerk AG & Co. KGaA /
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG - Dräger hebt Prognose für 2010 an
Verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Dräger ein Umsatzwachstum in der
Größenordnung von 10 Prozent (Umsatz 2009: 1.911 Mio. Euro). Währungsbereinigt
läge das Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Nachdem das
Unternehmen die Prognose für die EBIT-Marge bereits im Juni 2010 von
ursprünglich 5 bis 6 Prozent auf 7 bis 8 Prozent angehoben hatte, erwartet
Dräger jetzt eine EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent. Da die Cash Settled Option am
30. August 2010 durch eine Equity Settled Option ersetzt wurde, steht die
Belastung aus der Siemens-Barzahlungsoptionskomponente in Höhe von 11,8 Mio.
Euro fest und ist in der neuen Prognose nun enthalten. Künftig wird die
Optionskomponente das Ergebnis nicht mehr belasten.
Ursachen für die inzwischen höhere Umsatz- und Ertragserwartung sind der
unerwartet starke Auftragseingang, eine unverändert positive Entwicklung in
Amerika und Asien-Pazifik sowie vorteilhafte Währungseffekte. Auch der anhaltend
hohe Anteil des margenstarken Gerätegeschäfts in der Medizintechnik trägt
wesentlich zur höheren Ertragskraft bei. Erheblich positiv wirkt sich außerdem
das Turnaround-Programm aus, das gegenüber 2008 nach derzeitiger Einschätzung
bereits 2010 einen positiven Effekt von mindestens 100 Mio. Euro zur
Ertragssteigerung beitragen wird. Ursprünglich war geplant, im laufenden
Geschäftsjahr einen positiven Ergebniseffekt von netto rund 70 Mio. Euro und ab
2011 von etwa 100 Mio. Euro zu erzielen.
Für 2011 will Dräger noch mehr in Forschung und Entwicklung investieren,
Projekte schneller umsetzen und insbesondere die Marketing- und
Vertriebsorganisation verbessern. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass
sich die Sondereffekte aus dem Geschäftsjahr 2010 nicht wiederholen werden. Dazu
zählen ein hoher Auftragsbestand aus dem Vorjahr, ein starker Auftragseingang
aus Großprojekten, der Verkauf eines 2009 vollständig wertberichtigten
Tieftauchsystems, der Verkauf von Software-Rechten sowie der außerordentlich
vorteilhafte Produktmix. Auch externe Faktoren wie Währungsrelationen werden das
Geschäft im Jahr 2011 voraussichtlich nicht in gleichem Umfang begünstigen. Vor
diesem Hintergrund rechnet Dräger für 2011 bei einem leicht höheren Umsatz nicht
damit, die EBIT-Marge des Geschäftsjahres 2010 übertreffen zu können.
Mittelfristig plant das Unternehmen, stärker zu wachsen als der Markt und eine
nachhaltige EBIT-Marge von mindestens 10 Prozent zu erreichen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Investor Relations:
Vanina Herbst
Tel. +49 451 882-2685
vanina.herbst@draeger.com
Corporate Communications:
Burkard Dillig
Tel. +49 451 882-2185
burkard.dillig@draeger.com
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Dräger-
Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen
Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit
verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann
keine Garantie und keine Haftung für den Eintritt der genannten zukünftigen
Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen
und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie
beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens
entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend
erweisen. Unbeschadet rechtlicher Bestimmungen zur Korrektur von Prognosen
übernehmen wir keine Verpflichtung, die in dieser Meldung gemachten
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren. Alle wichtigen Finanztermine
entnehmen Sie bitte unserer Unternehmenswebseitewww.draeger.com unter Investoren
/ Finanzkalender.
[HUG#1451542]
--- Ende der Mitteilung ---
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55 Lübeck Deutschland
Notiert: Freiverkehr in Börse Stuttgart,
Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Berlin,
Regulierter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf,
Regulierter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover;
Pressemitteilung (PDF):
http://hugin.info/135701/R/1451542/392661.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: Drägerwerk AG & Co. KGaA via Thomson Reuters ONE
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Größenordnung von 10 Prozent (Umsatz 2009: 1.911 Mio. Euro). Währungsbereinigt
läge das Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich. Nachdem das
Unternehmen die Prognose für die EBIT-Marge bereits im Juni 2010 von
ursprünglich 5 bis 6 Prozent auf 7 bis 8 Prozent angehoben hatte, erwartet
Dräger jetzt eine EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent. Da die Cash Settled Option am
30. August 2010 durch eine Equity Settled Option ersetzt wurde, steht die
Belastung aus der Siemens-Barzahlungsoptionskomponente in Höhe von 11,8 Mio.
Euro fest und ist in der neuen Prognose nun enthalten. Künftig wird die
Optionskomponente das Ergebnis nicht mehr belasten.
Ursachen für die inzwischen höhere Umsatz- und Ertragserwartung sind der
unerwartet starke Auftragseingang, eine unverändert positive Entwicklung in
Amerika und Asien-Pazifik sowie vorteilhafte Währungseffekte. Auch der anhaltend
hohe Anteil des margenstarken Gerätegeschäfts in der Medizintechnik trägt
wesentlich zur höheren Ertragskraft bei. Erheblich positiv wirkt sich außerdem
das Turnaround-Programm aus, das gegenüber 2008 nach derzeitiger Einschätzung
bereits 2010 einen positiven Effekt von mindestens 100 Mio. Euro zur
Ertragssteigerung beitragen wird. Ursprünglich war geplant, im laufenden
Geschäftsjahr einen positiven Ergebniseffekt von netto rund 70 Mio. Euro und ab
2011 von etwa 100 Mio. Euro zu erzielen.
Für 2011 will Dräger noch mehr in Forschung und Entwicklung investieren,
Projekte schneller umsetzen und insbesondere die Marketing- und
Vertriebsorganisation verbessern. Außerdem geht das Unternehmen davon aus, dass
sich die Sondereffekte aus dem Geschäftsjahr 2010 nicht wiederholen werden. Dazu
zählen ein hoher Auftragsbestand aus dem Vorjahr, ein starker Auftragseingang
aus Großprojekten, der Verkauf eines 2009 vollständig wertberichtigten
Tieftauchsystems, der Verkauf von Software-Rechten sowie der außerordentlich
vorteilhafte Produktmix. Auch externe Faktoren wie Währungsrelationen werden das
Geschäft im Jahr 2011 voraussichtlich nicht in gleichem Umfang begünstigen. Vor
diesem Hintergrund rechnet Dräger für 2011 bei einem leicht höheren Umsatz nicht
damit, die EBIT-Marge des Geschäftsjahres 2010 übertreffen zu können.
Mittelfristig plant das Unternehmen, stärker zu wachsen als der Markt und eine
nachhaltige EBIT-Marge von mindestens 10 Prozent zu erreichen.
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Konzerns. Diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren auf den gegenwärtigen
Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit
verfügbaren Informationen und sind nach bestem Wissen und Gewissen
zusammengestellt worden. Hinsichtlich solcher zukunftsbezogenen Aussagen kann
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Entwicklungen und Ergebnisse übernommen werden. Die zukünftigen Entwicklungen
und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren. Sie
beinhalten Risiken und Unwägbarkeiten, die sich dem Einfluss des Unternehmens
entziehen und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend
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Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse,
Regulierter Markt in Bayerische Börse München,
Regulierter Markt in Börse Berlin,
Regulierter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Regulierter Markt in Börse Düsseldorf,
Regulierter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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