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Stabel: Morning News: Wirtschaft in der Eurozone, VW, ComBa, Hochtief, Grammer, Avon, Springer, Chevron, Öl- Tiefseebohrungen, Intel, Telekom
Die Wirtschaft in der Eurozone ist nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Axel Weber auf einem stabilen Weg in Richtung Erholung. Die Geschwindigkeit sei aber moderat und die Heterogenität zwischen den Mitgliedsstaaten signifikant, sagte Weber am Dienstag laut Redetext in New York. Die Griechenland-Krise im Frühjahr habe klar demonstriert, dass eine glatte Erholung nicht als gegeben angenommen werden dürfe. 'Aber ich bin zuversichtlich, dass die Gefahr eines Rückfalls in eine Rezession vernachlässigbar ist', sagte Weber.
Autos Niedersachsens Regierungschef David McAllister hat einer Verringerung der Landesanteile am Volkswagen-Konzern eine definitive Absage erteilt. Strategisches Ziel seiner Regierung beim Wolfsburger Autogiganten bleibe die Vorgabe '20 Prozent plus eine Aktie'
Banken Die Commerzbank blickt mit Zuversicht auf die weitere konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Auch wenn sich das Wachstumstempo im kommenden Jahr wieder etwas verlangsamen dürfte, werde die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken eine "erneute Rezession in den Industrieländern aber verhindern", zeigt sich Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer überzeugt
Bau Über den bevorstehenden Besuch des SPD-Chefs Gabriel bei Hochtief berichteten auch die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe vorab aus ihren Mittwochausgaben. In Gesprächen mit dem Hochtief-Betriebsrat und mehreren Vorständen wolle sich Gabriel über die Lage bei Hochtief informieren lassen, sagte Gesamtbetriebsratschef Siegfried Müller den Zeitungen. Es gehe darum, eine mögliche Zerschlagung und den Verlust von Arbeitsplätzen abzuwenden.
Industrie Der Automobilzulieferer Grammer sieht sich stark genug, alleine in die Zukunft zu gehen, sagte Grammer-Chef Hartmut Müller. Nach einem vereitelten Übernahmeangriff und der anschliessenden Sanierung peilt Grammer wieder Wachstum und Gewinne an.
Konsum In New York konnten gestern die Aktien des Kosmetikkonzerns Avon um 4,2 Prozent zulegen. Zuvor hatte eine britische Zeitung berichtet, der französische Konkurrent L'Oreal könnte das Unternehmen kaufen.
Medien Die Medienkonzerne Ringier und Axel Springer wollen in Osteuropa Medienfirmen akquirieren. Springer und Ringier, das grösste Medienunternehmen der Schweiz, hatten vor sechs Monaten ein Gemeinschaftsunternehmen für Osteuropa gegründet.
Öl und Gas Chevron hat für das dritte Quartal einen geringeren Gewinn als im vorangegangenen Jahresviertel in Aussicht gestellt. Damals, zwischen April und Ende Juni, hatte Chevron unterm Strich 5,4 Milliarden Dollar (4,1 Mrd Euro) verdient. Fast sechs Monate nach Ausbruch der schweren Ölpest im Golf von Mexiko haben die USA das Verbot von Öl- Tiefseebohrungen wieder aufgehoben. Es seien neue Regelungen erlassen worden, die das Risiko solcher Bohrungen vermindern, begründete Innenminister Ken Salazar die Entscheidung.
Technologie Der weltgrösste Chiphersteller Intel berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,52 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 2 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 18,2 Prozent auf 11,1 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 10,99 Milliarden Dollar liegt.
Telekom Die Deutsche Telekom und der Regionalanbieters EWE Tel haben ihren Plan aufgegeben, gemeinsam ultraschnelle Internet-Leitungen in Bremen und neun Städten in Niedersachsen anzubieten. Es habe zu viele offene Fragen gegeben, sagte ein Sprecher von EWE Tel am Dienstag.
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Banken Die Commerzbank blickt mit Zuversicht auf die weitere konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Auch wenn sich das Wachstumstempo im kommenden Jahr wieder etwas verlangsamen dürfte, werde die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken eine "erneute Rezession in den Industrieländern aber verhindern", zeigt sich Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer überzeugt
Bau Über den bevorstehenden Besuch des SPD-Chefs Gabriel bei Hochtief berichteten auch die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe vorab aus ihren Mittwochausgaben. In Gesprächen mit dem Hochtief-Betriebsrat und mehreren Vorständen wolle sich Gabriel über die Lage bei Hochtief informieren lassen, sagte Gesamtbetriebsratschef Siegfried Müller den Zeitungen. Es gehe darum, eine mögliche Zerschlagung und den Verlust von Arbeitsplätzen abzuwenden.
Industrie Der Automobilzulieferer Grammer sieht sich stark genug, alleine in die Zukunft zu gehen, sagte Grammer-Chef Hartmut Müller. Nach einem vereitelten Übernahmeangriff und der anschliessenden Sanierung peilt Grammer wieder Wachstum und Gewinne an.
Konsum In New York konnten gestern die Aktien des Kosmetikkonzerns Avon um 4,2 Prozent zulegen. Zuvor hatte eine britische Zeitung berichtet, der französische Konkurrent L'Oreal könnte das Unternehmen kaufen.
Medien Die Medienkonzerne Ringier und Axel Springer wollen in Osteuropa Medienfirmen akquirieren. Springer und Ringier, das grösste Medienunternehmen der Schweiz, hatten vor sechs Monaten ein Gemeinschaftsunternehmen für Osteuropa gegründet.
Öl und Gas Chevron hat für das dritte Quartal einen geringeren Gewinn als im vorangegangenen Jahresviertel in Aussicht gestellt. Damals, zwischen April und Ende Juni, hatte Chevron unterm Strich 5,4 Milliarden Dollar (4,1 Mrd Euro) verdient. Fast sechs Monate nach Ausbruch der schweren Ölpest im Golf von Mexiko haben die USA das Verbot von Öl- Tiefseebohrungen wieder aufgehoben. Es seien neue Regelungen erlassen worden, die das Risiko solcher Bohrungen vermindern, begründete Innenminister Ken Salazar die Entscheidung.
Technologie Der weltgrösste Chiphersteller Intel berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,52 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 2 Cent. Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 18,2 Prozent auf 11,1 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 10,99 Milliarden Dollar liegt.
Telekom Die Deutsche Telekom und der Regionalanbieters EWE Tel haben ihren Plan aufgegeben, gemeinsam ultraschnelle Internet-Leitungen in Bremen und neun Städten in Niedersachsen anzubieten. Es habe zu viele offene Fragen gegeben, sagte ein Sprecher von EWE Tel am Dienstag.