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Air Berlin 2014 mit etwas mehr Fluggästen - schwacher Dezember
Nach einem schwachen Weihnachtsgeschäft hat die deutsche Fluggesellschaft Air Berlin, die auch Konzernmutter der österreichischen Niki (flyniki) ist, 2014 nur ein kleines Passagierplus verzeichnet. Im Gesamtjahr stieg die Zahl der Fluggäste um 0,6 Prozent auf 31,7 Millionen, wie Deutschlands zweitgrößte Fluglinie am Mittwoch mitteilte.
Die Auslastung der Maschinen verschlechterte sich im Jahresvergleich um 1,4 Prozentpunkte auf 83,5 Prozent.
Im Dezember musste die angeschlagene Rivalin der Lufthansa einen Passagierrückgang um 0,9 Prozent auf 1,8 Millionen hinnehmen, nachdem die Ticketverkäufe mit dem deutlich ausgeweiteten Flugangebot nicht mithalten konnten. Die Auslastung verschlechterte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozentpunkte auf 79,0 Prozent.
Air Berlin hat nach jahrelangen Verlusten ein weiteres Sanierungsprogramm angeschoben. Für 2014 rechnet der Vorstand mit dem höchsten Verlust der Firmengeschichte. Vorstandschef Wolfgang Prock-Schauer übergibt die Unternehmensführung am 1. Februar an den früheren Lufthansa-Manager Stefan Pichler.
Die Auslastung der Maschinen verschlechterte sich im Jahresvergleich um 1,4 Prozentpunkte auf 83,5 Prozent.
Im Dezember musste die angeschlagene Rivalin der Lufthansa einen Passagierrückgang um 0,9 Prozent auf 1,8 Millionen hinnehmen, nachdem die Ticketverkäufe mit dem deutlich ausgeweiteten Flugangebot nicht mithalten konnten. Die Auslastung verschlechterte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,4 Prozentpunkte auf 79,0 Prozent.
Air Berlin hat nach jahrelangen Verlusten ein weiteres Sanierungsprogramm angeschoben. Für 2014 rechnet der Vorstand mit dem höchsten Verlust der Firmengeschichte. Vorstandschef Wolfgang Prock-Schauer übergibt die Unternehmensführung am 1. Februar an den früheren Lufthansa-Manager Stefan Pichler.
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